Ralf Volkmer
Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
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Aktivitäten
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Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 11. Dezember 2024 um 17:30 UhrDer hauptsächliche Grund, der allem Scheitern von Projekten und Vorhaben zu Grunde liegt, ist aus meiner Sicht teilweise im Titel dieses Beitrages verankert: Es wird einander zu wenig vertraut. Wir haben das Vertrauen in uns verloren und suchen bei vielen Aktivitäten unser Heil im Außen, wie zum Beispiel in Methoden, Standards, Prozesse und Best Practice. Und wenn wir uns in puncto Lösungskompetenz schon nicht vertrauen, wie können wir da anderen vertrauen?
https://leanbase.de/publishing/post/komplexitat-mittels-vertrauen-handhabenKomplexität mittels Vertrauen handhaben -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 10. Dezember 2024 um 17:30 UhrWenn 60 bis 70 % aller Organisations- oder Veränderungsprojekte die gesetzten Ziele nicht erreichen, warum gibt es sie noch? Die Wahrscheinlichkeit zu scheitern ist größer, als erfolgreich zu sein. Kennzahlen nicht erreichen oder Fehler zu machen ist in den meisten Unternehmen gleichbedeutend mit Versagen. Nicht nur der Bonus ist in vielen Fällen weg, sondern auch die Karriere. Zumindest im mittleren Management.
https://leanbase.de/publishing/post/change-management-ist-der-todChange Management ist der Tod. -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 09. Dezember 2024 um 17:30 Uhr900 Autos. So viele Autos produzierten 1950 japanische Autohersteller. Zehn Jahre später waren es 150.000 Autos. Wie gelang es ihnen, in kurzer Zeit erfolgreich zu werden? Welche Rolle spielten die Philosophie und Prinzipien des Lean Managements? Diese und weiteren Fragen zu Bildung, Tesla und die Perspektiven von Lean Management in Europa hat Jeffrey Liker, Autor des internationalen Bestsellers "The Toyota Way", im exklusiven Gespräch mit uns beantwortet.
https://leanbase.de/publishing/post/jeffrey-k-liker-sie-gaben-der-sache-ihren-eigenenJeffrey K. Liker: "Sie gaben der Sache ihren eigenen Stempel auf" - über die Vergangenheit und die Aussichten von Lean Management -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 08. Dezember 2024 um 07:30 UhrKennst Du das? Du möchtest als Freiberufler:in, Selbständige:r oder Kleinstunternehmen mit anderen zusammenarbeiten, um ein Projekt oder Event umzusetzen. Aber wie regelt ihr die wirtschaftlichen Aspekte? Stunden- oder Tagessätze? Verträge oder Handschlagsvereinbarungen? Wer tritt beim Kunden auf und wer übernimmt die Rolle des Subunternehmers? Und wie verteilt ihr die Risiken, etwa bei Zahlungsausfällen? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung der fairen Verteilung.
Ein Artikel von Gebhard Borck : https://leanbase.de/publishing/post/cswfm-probleme-bei-der-zusammenarbeit-von-freiberuProbleme bei der Zusammenarbeit von Freiberufler:innen, Selbständigen und Kleinstunternehmen -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 07. Dezember 2024 um 07:30 UhrAlle Jahre wieder werden Deutschlands Unternehmer und Manager von Horrorzahlen des Gallup-Instituts aufgescheucht. Gut zwei Drittel der Arbeitnehmer sollen innerlich abgeschaltet haben und nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
https://leanbase.de/publishing/post/vom-mythos-motivation-zur-motivationskonfusionVom Mythos Motivation*) zur Motivationskonfusion -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 06. Dezember 2024 um 07:30 UhrWir neigen zu der Annahme, dass Veränderung schwierig sei. Ein weit verbreiteter Irrglaube. Aber noch etwas anderes steht uns im Weg, wenn wir beginnen, über Veränderung und Wandel nachzudenken: Und das sind Ablehnungs- und Blockadenarrative. Tatsächlich gibt es in Organisationen und Zusammenarbeit reichlich solcher Narrative oder Theorien. Hier wie auch in unseren Gesellschaften behindern populäre, teilweise durchaus ansteckende Narrative den Fortschritt oder bremsen ihn ganz aus. Auf jeder Ebene, jeden Tag, zu jeder Stunde.
Ein Artikel von Niels Pfläging | Red42 : https://leanbase.de/publishing/post/nutkw-die-leute-uber-die-giftige-saat-der-ablehnun„Die Leute“: Über die giftige Saat der Ablehnungs- und Blockadenarrative
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Dass ich mich beruflich seit nunmehr über 30 Jahren mit Geschäftsprozessorganisation beschäftige, ist im Grunde genommen eher ein Zufall gewesen. Und wie das Leben so manchmal spielt, fand ich mich eines Tages in Seidenbuch (im südhessischen Odenwald) in einem REFA-Grundkurs wieder. Irgendjemand aus meiner Familie meinte, ich sollte nun endlich mal etwas Ordentliches machen. Und weil ich weiter nichts vorhatte und eben schon mal da war, blieb ich - natürlich im übertragenen Sinne - und machte gleich den REFA-Techniker mit.
Einer der Referenten – eigentlich waren es die Herren REFA-Lehrer – fragte mich, ob ich Lust hätte, für ihn zu arbeiten, also in Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Klar hatte ich Lust und so kam es, dass ich (plötzlich) eine Visitenkarte mit der Berufsbezeichnung Unternehmensberater mit mir herumtrug. Weitere zwei Jahre später stand auf der Visitenkarte zusätzlich (Ihre Exzellenz) REFA-Lehrer (von Gottes Gnaden).
Wenn ich nicht gerade unterrichtete, war ich in und für Organisationen im Produktionsbereich tätig, ermittelte mit der Multimomentaufnahme den sogenannten „Saustallkoeffizienten“ – die Insider wissen, dass damit der Verteilprozentsatz gemeint ist, welcher auf die Grundzeit nach REFA aufgeschlagen wird – oder machte Zeitaufnahmen (in der Zeiteinheit von 100 Hundertstelminuten) im Fortschrittszeitverfahren, analysierte nach MTM Bewegungsabläufe und noch so einiges anderes, wildes Zeugs. Es war die Zeit, als die Gewerkschaften noch Einfluss hatten und Lean keine/r kannte.
Auch wenn ich heute nochmals darüber nachdenke, welchen Quatsch wir da so alles fabriziert haben, und wie wichtig wir uns selbst genommen haben, gelernt habe ich eine ganze Menge in dieser Zeit, um zu verstehen, worauf es bei Lean (so nennen wir es heute) wirklich ankommt. Und das ist eben nicht das wilde und sinnfreie Anwenden von Methoden. Insbesondere dann nicht, wenn daraus eine „Wissenschaft“ gemacht wird.
„Es gibt viel zu viele die glauben, man könne komplexe Sachverhalte in regelhaften Verfahren zur Erreichung eines Zieles abbilden oder gar verbessern – dies ist mit Verlaub Schwachsinn.“
Oft höre ich, wir brauchen Quick-Wins, also schnelle Ergebnisse, welche mit wenig Aufwand erreicht werden. Das mag hier und da stimmen. Doch wer nachhaltige Verbesserung seiner Prozesse erreichen möchte, wird dies nicht „quick“ erreichen können. Zumindest nicht die Nachhaltigkeit!
Nehmen wir 5S/5A als Beispiel. Wenn Sie der Meinung sind, dieses 5S/5A wäre ein guter Einstieg um Lean in Ihrer Organisation zu etablieren, dann möchte ich Ihnen sehr raten, die Finger davon zu lassen. 5S/5A entsteht nahezu automatisch, wenn Sie Prozessverbesserung betreiben, muss also nicht verordnet werden.
Und ich bin mir sicher, dass auch wenn Sie meinen, egal welche Methode verordnen zu müssen, Sie nichts erreichen werden. Weswegen? Erstens ist Lean nicht 5S/5A, zweitens können Sie nichts von heute auf Morgen verändern – auch keine Prozesse, wenn ein ganz bestimmter Zustand bereits seit Monaten oder Jahren so ist, wie er ist - und drittens benötigt Veränderung – insbesondere in sozio-technischen-Systemen, welches Organisationen nun mal sind – Zeit.
„Wer keine Zeit zur Verbesserung hat, hat eben keine Zeit besser zu werden!“
Lean – besser Geschäftsprozessorganisation – ist meine berufliche Leidenschaft. Und ganz sicher werde ich hier und da als „anstrengend“ bezeichnet. Vielleicht weil ich oft nachfrage, weil ich fest daran glaube, dass Shopfloor Management ein Führungsinstrument ist und NICHT ein Board mit bunten Bildern. Und ganz sicher, weil ich der Meinung bin, dass die Verbesserungs- und Coachingkata NICHT erfolgreich ist, wenn man nur diese 5 Fragen stellt. Zumal ich davon überzeugt bin, dass Verbesserungsarbeit ohne die Formulierung von Zielen sinnlos ist.
Aus den zahlreichen Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren meines beruflichen Wirkens machen durfte, entstand vor rund 12 Jahren die LeanSimulation. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist es uns wichtig, dass Menschen die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen erleben sowie die Auswirkung von Strukturen und Abläufen auf die eigenen Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen erkennen können.
Und wer mich einmal treffen möchte, sollte mir einfach ein Mail schreiben oder das LeanEvent LeanAroundTheClock (auch so ein Herzensthema von mir ;-)) besuchen, anzutreffen bin ich dort im März eines jeden Jahres.
Ich habe zwar noch kein Buch geschrieben, aber vor einiger Zeit das, was ich so erlebt habe zusammen mit Kolleg*innen in 52 Episoden niedergeschrieben. Wer also mag, kann dies hier unter dem Titel #LeanTransformation - eine (nicht ganz) fiktive Geschichte eines mittelständischen Unternehmens nachlesen.
Inhalte auf der LeanBase
Artikel im LeanNetwork
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Das Scheitern des innovativen Gruppenarbeitskonzepts von Volvo
In den 1970er Jahren revolutionierte Volvo die Automobilindustrie mit einem neuen Produktionskonzept, das die traditionelle Fließbandarbeit herausforderte: die Gruppenarbeit. Dieses innovative …
Warum die mittlere Führungsebene oft als Blockierer bei Veränderungsvorhaben wahrgenommen wird
In den meisten Unternehmen spielt die mittlere Führungsebene eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Veränderungen und Verbesserungen. Dennoch wird sie häufig als Hindernis und nicht als …
Was für ein fatales Signal!
Einigermaßen Fassungslos habe ich mir die Rede von Dr. Theodor Weimer, dem CEO der Deutschen Börse angesehen. Für mich ist das ein fatales Signal in die Wirtschaft, vor allem aber in die Gesellschaft.
Die Forderung nach längeren Arbeitszeiten wird lauter – das ist mit Verlaub völliger Unsinn!
Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein Verbandssprecher aus der Industrie, ein Top-Manager, manche Politiker oder zahlreiche andere (angeblich schlaue) Leute förmlich danach schreien, dass …
Weiterbildung in Krisenzeiten – Sparen (wie immer in solchen Zeiten) ist angesagt
Die Konjunktur-Prognosen für Deutschland sind mau! Ein klassischer Reflex der allermeisten Unternehmen: sparen, sparen und nochmals sparen, gerne an Weiterbildung. In Krisenzeiten verzichten …
LinkedIn: Eine Businessplattform oder doch „nur (noch)“ ein Social Network
Es treibt mich schon eine ganze Weile die Frage um, was LinkedIn nun eigentlich ist und wohin sich diese (einstmals ausgezeichnete) Businessplattform hin entwickelt. Dass LinkedIn immer mehr zu …
Digitale und standardisierte Anwendung von Lean Methoden wie 5S, A3 und Ishikawa
Am 29. Februar war Rebekka Kuhn von der Siemens AG zu Gast. Inhaltlich ging es um die LeanSuite@Mendix ist eine App, die speziell für die digitale und standardisierte Anwendung von Lean …
Bücherliste - März 2024
Ehrlich gesagt viel Zeit hatte ich nicht in den letzten vier Wochen um mich in der virtuellen Bücherei umzusehen. Entsprechend kurz fällt für den kommenden Monat meine Bücherliste aus.
LeanEvents
Round Table der Communities: Mehr Klarheit, weniger Verwirrung
Am 17. Oktober 2024 haben sich Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Communities (Agil, Lean, TWI, TOC, Six Sigma) zum ersten Round Table getroffen. Die Aufzeichnung des Treffens …
LeanStammtisch Mannheim
Lean Management – persönlich, offen und von Angesicht zu Angesicht
Artikel im LeanMarketPlace
Verbesserungs-KATA
Bei vielen Unternehmen erfolgt die Prozessverbesserung als Projekt in einem Projektteam oder ist Aufgabe einer einzelnen Spezialabteilung.
Shopfloor Management – Werden Ziele erreicht?
Shopfloor Management ist ein Begriff für die Bewertung und Entscheidungsfindung der Prozesse direkt vor Ort auf dem „Fabrikboden“.
Mit Wertstromdesign der Verschwendung auf der Spur
Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Ausstoß.
Lean, Kaizen, KVP & Co.
Lean, Kaizen, KVP & Co. – Begriffe voller Missverständnisse
LeanWork
Im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. geht es um Kompetenzerwerb und nicht um Wissenserwerb – Wissen alleine bringt eine Organisation nicht weiter.
Aus Fehlern lernen
Methoden büffeln und frei interpretiert anwenden, kann jeder – Geschäftsprozessorganisation benötigt mehr als nur methodisches Handwerkszeug(s).
Wer folgt Ralf Volkmer?
76 Nutzer folgen Ralf Volkmer.
Daniela Röcker
Seit mehr als 15 Jahren beschäftige ich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene und begleite strategisch. Zusätzlich initiiere ich eigene Nachhaltigkeitsprojekte, wie z.B. 7000seeds, organisiere die "Lange Nacht der Nachhaltigkeit" in Stuttgart und bin beim Soziokratiezentrum Bodensee e.V. tätig. Hier auf der Leanbase baue ich das Thema...
Richard Meier-Sydow
Gemeinsam mehr erreichen – Prozessoptimierung mit Teamgeist Ihre Unternehmensberatung aus Südhessen. Verbinden Sie Lean Management mit Teamentwicklung
Peter Rubarth
Mit jahrelanger Erfahrung in agiler Produktentwicklung unterstütze ich Organisationen dabei, ihre Potenziale zu entfalten. Mein systemischer Ansatz betont organische Entwicklung hin zu High-Performance und Ergebnisorientierung. Als Agile Coach begleite ich Organisationen, Teams und Individuen. Mein Fokus liegt auf nachhaltigem Erfolg, der Verbindung von Wirtschaftlichkeit, Impact und...
Christoph Veitlbauer
Im Laufe meiner Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter der NeoLog GmbH konnte ich mein Wissen in Themengebieten wie Ergonomie, Arbeitssicherheit, ESD; CE und Lean weiter ausbauen. Heute unterstütze ich, als studierter Ergonomie Spezialist, die Kunden der NeoLog GmbH mit den Werkzeugen der LEPO-Beratung bei der Weiterentwicklung der internen Prozesse im Bereich Materialfluss und...
Frank Düsterbeck
Ich mache Arbeit wert(e)voll - Als Geschäftsführer der Kurswechsel Unternehmensberatung GmbH, Berater bei der HEC GmbH, Buchautor, Dozent, Fachbeirat und Sprecher auf diversen Konferenzen und Veranstaltungen. Immer mit dem klaren Ziel, wirklich etwas im Denken meines Gegenüber zu bewirken und in Organisationen, wertschöpfende Strukturen für sinnstiftende Zusammenarbeit zu gestalten.
Sven Pyttlik
„ermutigen statt delegieren“
Jörg Bartussek
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen" Meine Mission ist es, Unternehmen zum Thema „Lean Management“ zu begleiten und zu coachen. Mit der Bee-Lean Plattform können unsere Kunden Lean Methoden selbst anwenden. Be effective and efficient – be Lean!
Andreas Weiss
Hallo liebe Leser, Ich habe kein BWL, sondern Biologie studiert und bin auf dem Weg in die Lean Welt gerutscht. Seit dem beschäftige ich mich mit der Frage, wie Prozesse und Arbeitsplätze gestaltet werden sollten, damit jeder seine Arbeit sicher und stressfrei erfüllen kann und am Ende qualitativ hochwertige Ergebnisse vorliegen. Und mit der Frage was es für Verhalten braucht, um Lean zu...
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Ist mit Lean mehr zu erreichen als mit Six Sigma?
Management-Methoden gibt es zur genüge. Jede davon beansprucht, die eine Wahre zu sein, mit der eine Unternehmung erfolgreich wird. Sowohl Lean Management als auch Six Sigma sind beides …
Lean vs. Industrie 4.0 – ein vermeintlicher Konflikt löst sich in Luft auf!
Am 19.2. war es so weit. Über 100 Experten, Freaks, Vordenker und Medienvertreter sind der Einladung zur NextAct – Initiative für die Transformation der NextEconomy gefolgt.
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Detlef Kirschner
Lean Management, Unternehmenskultur, KVP, Training, Coaching, Workshop, Kata, Teamentwicklung, Networking
Sebastian Allegretti
Sebastian Allegretti ist Trainer, Berater und Lehrbeauftragter für Lean Management, Organisationsmanagement und Digitale Transformation. Er ist Dipl.-Wirt.-Ingenieur, hat einen Master in Business Administration (MBA) mit Weiterbildungen im Bereich Psychologie und Change Management.
Stefan Roth
Mensche, die sich bewegen, treten der stehenden Masse zwangsläufig auf die Füße (Anja Förster & Peter Kreuz)
Dominik Vollmer
Als Lean Management-Berater, Six Sigma Master Black Belt und Trainer habe ich mehr als 80 Projekte durchgeführt und mehr als 500 Mitarbeiter und Führungskräfte in Konzepten wie Lean, Six Sigma und Change Management trainiert und in der begleitenden Projektanwendung gecoacht.