Gebhard Borck

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Expeditionist für konsequent kollaboratives Arbeiten
In meinem BWL-Studium durfte ich erkennen, dass die Wirtschaftslehre die Erkenntnisse anderer Wissensgebiete weithin ignoriert. Denn würde sie sich danach ausrichten, was in Physik, Chemie, Soziologie, Psychologie, Biologie, Ethnologie, Medizin usw. Stand der Zeit ist, müsste sie sich ganz anders aufstellen.

Ich freue mich, dass ich so schon 1996 damit begann, funktionierende Alternativen zu suchen. Was viele heute unter New Work zusammenfassen, konnte ich bereits in den Nuller-Jahren ausprobieren. Leider funktioniert nur wenig von dem nachhaltig, was dort aktuel herumgewältz wird. Tatsächlich braucht es eine andere Perspektive:

Es kann kaum unser Ziel sein, dass sich die Mitarbeiter:innen wohl fühlen.

Es geht darum, dass wir so zusammenarbeiten, dass unsere Umwelt und wir in einem freiheitlichen Staatswesen gesund bleiben!

Deshalb bin ich auf der Suche nach mehr. Die meisten globalen Probleme lassen sich auf öknomische Interessen zurückführen. Nahezu unsere gesamte Arbeitswelt beruht auf zentralistischer Abhängigkeit. Liberalismus ist eine Erzählung, die sich in den wenigesten Lebenswirklichkeiten faktisch wiederfinden lässt. Anstatt dagegen zu demonstrieren, entwickle und lebe ich Alternativen dazu für:

• Unternehmer:innen
• Freiberufler:innen
• Firmen und
• die Gesellschaft

Das reicht von der Betriebskatalyse – einem erprobten Zusammenspiel von vier Denkwerkzeugen – über Sachbücher und einer Softwarelösung (der Link geht auf eine Mailadresse, über die Du mehr Infos anfragen kannst), die Freiberufler:innen sinnvoll wirtschaftlich kooperieren lässt, bis hin zum Manifest für Existonomie. 

Gerne kannst Du mit mir Kontakt aufnehmen, wenn Dich davon etwas interessiert ...