

Ralf Volkmer
Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
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Aktivitäten
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Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 20 StundenDie künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Konzept des lebenslangen Lernens, indem sie individuell zugeschnittene Bildungswege eröffnet. Die sich an den persönlichen Lernfortschritt und die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen anpassen – sei es im beruflichen Umfeld oder im Rahmen gezielter Weiterbildungsmaßnahmen. Die daraus resultierenden Möglichkeiten für Bildungsangebote und die Gewinnung wie auch Bindung von Fachkräften ) sind ebenso faszinierend wie richtungsweisend.
https://leanbase.de/academy/lernmodule/ki-lernenKI & Lernen -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 1 TagDie Zeiten sind hart für die Lean-, Agil- und „irgendwas mit Transformation“-Beraterszene. Die meisten Unternehmen vergeben keine Aufträge mehr – selbst jene nicht, denen es (noch) vergleichsweise gut geht. Dieses Muster kennen alle, die schon länger im Geschäft sind. Wenn gespart werden muss, fliegen externe Leistungen – ob Beratung oder Training – als erstes raus. Sie machen sich eben sofort im Portemonnaie bemerkbar.
https://leanbase.de/publishing/post/ydmux-die-party-ist-vorbei-der-beratungsmarkt-wirdDie Party ist vorbei - Der Beratungsmarkt wird gerade brutal ehrlich. Und viele trifft es zu Recht. -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 1 TagLeistungssportler und Unternehmen ticken ähnlich. In der Regel wollen beide Top-Leistungen bringen und möglichst ganz oben stehen.
Beide stehen dabei unter Druck und nicht selten müssen dabei Leistungen auf „Knopfdruck“ abgeliefert werden, denn in der Regel ist der Markt hart umkämpft. Bringt man die geplante, erwartete oder erhoffte Leistung nicht, so gibt es bei beiden andere, die nur darauf warten, den freiwerdenden Platz einzunehmen.
https://leanbase.de/publishing/post/was-organisationen-vom-leistungssport-lernen-konneLeanTalkTV - Was Organisationen vom Leistungssport lernen können! -
Ralf Volkmer hat einen Inhalt geteilt, vor 2 TagenSehr guter Artikel von Götz Müller als Reaktion auf einen - so vermute ich - erneuten Allerwelts-Artikel auf Linkedin. Danke dafür!
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Ralf Volkmer hat auf einen Kommentar geantwortet, vor 2 TagenJens Schulz, vor 2 TagenSehr gut geschrieben,
Den beiden ging es nur um Aufmerksamkeit ohne Inhalt.Ralf Volkmer, vor 2 TagenDanke!
Wenn jemand Aufmerksamkeit möchte ist das für mich zunächst okay.
Wenn dann aber so viel Mist und leer Hülsen dabei raus kommt ist das nicht nur schlimm, sondern auch für die gesamte Branche nicht gut. -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 2 TagenEffektive Fragen sind der Schlüssel, um Menschen beim Problem-Solving, Verbessern und Lernen zu unterstützen. Es ist ein entscheidender Schritt, nicht mehr der Experte mit allen Antworten zu sein.
Darum geht es im Vortrag im #SpeakersCorner von Sabrina Malter
https://leanbase.de/latc/talks/2026-programm-im-speakers-corner-am-tag-1 -
Ralf Volkmer hat auf einen Kommentar geantwortet, vor 2 TagenGötz Müller, vor 2 TagenUnd wer sich intensiver mit internen Kunden-Lieferanten-Beziehungen beschäftigen will, kann sich mal dieses Lean-Event anschauen.
https://leanbase.de/events/event/4qny6-interne-kunden-lieferanten-verhaltnisse-hurden-oder-booster-im-wertstrom -
Ralf Volkmer hat auf einen Kommentar geantwortet, vor 2 TagenGötz Müller, vor 2 TagenUnd wer sich intensiver mit internen Kunden-Lieferanten-Beziehungen beschäftigen will, kann sich mal dieses Lean-Event anschauen.
https://leanbase.de/events/event/4qny6-interne-kunden-lieferanten-verhaltnisse-hurden-oder-booster-im-wertstrom
Kontakt & Informationen
E-Mail: r.volkmer@lean-knowledge-base.de
Verlängerte Triebstraße 20
68542 Heddesheim
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Dass ich mich beruflich seit nunmehr über 30 Jahren mit Geschäftsprozessorganisation beschäftige, ist im Grunde genommen eher ein Zufall gewesen. Und wie das Leben so manchmal spielt, fand ich mich eines Tages in Seidenbuch (im südhessischen Odenwald) in einem REFA-Grundkurs wieder. Irgendjemand aus meiner Familie meinte, ich sollte nun endlich mal etwas Ordentliches machen. Und weil ich weiter nichts vorhatte und eben schon mal da war, blieb ich - natürlich im übertragenen Sinne - und machte gleich den REFA-Techniker mit.
Einer der Referenten – eigentlich waren es die Herren REFA-Lehrer – fragte mich, ob ich Lust hätte, für ihn zu arbeiten, also in Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Klar hatte ich Lust und so kam es, dass ich (plötzlich) eine Visitenkarte mit der Berufsbezeichnung Unternehmensberater mit mir herumtrug. Weitere zwei Jahre später stand auf der Visitenkarte zusätzlich (Ihre Exzellenz) REFA-Lehrer (von Gottes Gnaden).
Wenn ich nicht gerade unterrichtete, war ich in und für Organisationen im Produktionsbereich tätig, ermittelte mit der Multimomentaufnahme den sogenannten „Saustallkoeffizienten“ – die Insider wissen, dass damit der Verteilprozentsatz gemeint ist, welcher auf die Grundzeit nach REFA aufgeschlagen wird – oder machte Zeitaufnahmen (in der Zeiteinheit von 100 Hundertstelminuten) im Fortschrittszeitverfahren, analysierte nach MTM Bewegungsabläufe und noch so einiges anderes, wildes Zeugs. Es war die Zeit, als die Gewerkschaften noch Einfluss hatten und Lean keine/r kannte.
Auch wenn ich heute nochmals darüber nachdenke, welchen Quatsch wir da so alles fabriziert haben, und wie wichtig wir uns selbst genommen haben, gelernt habe ich eine ganze Menge in dieser Zeit, um zu verstehen, worauf es bei Lean (so nennen wir es heute) wirklich ankommt. Und das ist eben nicht das wilde und sinnfreie Anwenden von Methoden. Insbesondere dann nicht, wenn daraus eine „Wissenschaft“ gemacht wird.
„Es gibt viel zu viele die glauben, man könne komplexe Sachverhalte in regelhaften Verfahren zur Erreichung eines Zieles abbilden oder gar verbessern – dies ist mit Verlaub Schwachsinn.“
Oft höre ich, wir brauchen Quick-Wins, also schnelle Ergebnisse, welche mit wenig Aufwand erreicht werden. Das mag hier und da stimmen. Doch wer nachhaltige Verbesserung seiner Prozesse erreichen möchte, wird dies nicht „quick“ erreichen können. Zumindest nicht die Nachhaltigkeit!

Nehmen wir 5S/5A als Beispiel. Wenn Sie der Meinung sind, dieses 5S/5A wäre ein guter Einstieg um Lean in Ihrer Organisation zu etablieren, dann möchte ich Ihnen sehr raten, die Finger davon zu lassen. 5S/5A entsteht nahezu automatisch, wenn Sie Prozessverbesserung betreiben, muss also nicht verordnet werden.
Und ich bin mir sicher, dass auch wenn Sie meinen, egal welche Methode verordnen zu müssen, Sie nichts erreichen werden. Weswegen? Erstens ist Lean nicht 5S/5A, zweitens können Sie nichts von heute auf Morgen verändern – auch keine Prozesse, wenn ein ganz bestimmter Zustand bereits seit Monaten oder Jahren so ist, wie er ist - und drittens benötigt Veränderung – insbesondere in sozio-technischen-Systemen, welches Organisationen nun mal sind – Zeit.
„Wer keine Zeit zur Verbesserung hat, hat eben keine Zeit besser zu werden!“
Lean – besser Geschäftsprozessorganisation – ist meine berufliche Leidenschaft. Und ganz sicher werde ich hier und da als „anstrengend“ bezeichnet. Vielleicht weil ich oft nachfrage, weil ich fest daran glaube, dass Shopfloor Management ein Führungsinstrument ist und NICHT ein Board mit bunten Bildern. Und ganz sicher, weil ich der Meinung bin, dass die Verbesserungs- und Coachingkata NICHT erfolgreich ist, wenn man nur diese 5 Fragen stellt. Zumal ich davon überzeugt bin, dass Verbesserungsarbeit ohne die Formulierung von Zielen sinnlos ist.
Aus den zahlreichen Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren meines beruflichen Wirkens machen durfte, entstand vor rund 12 Jahren die LeanSimulation. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist es uns wichtig, dass Menschen die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen erleben sowie die Auswirkung von Strukturen und Abläufen auf die eigenen Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen erkennen können.
Und wer mich einmal treffen möchte, sollte mir einfach ein Mail schreiben oder das LeanEvent LeanAroundTheClock (auch so ein Herzensthema von mir ;-)) besuchen, anzutreffen bin ich dort im März eines jeden Jahres.
Ich habe zwar noch kein Buch geschrieben, aber vor einiger Zeit das, was ich so erlebt habe zusammen mit Kolleg*innen in 52 Episoden niedergeschrieben. Wer also mag, kann dies hier unter dem Titel #LeanTransformation - eine (nicht ganz) fiktive Geschichte eines mittelständischen Unternehmens nachlesen.
Inhalte auf der LeanBase
Artikel im LeanNetwork

Verdrehte Logik statt Fachlichkeit - Hauptsache irgendwas herumgeschwubbelt!
Dass ich mit meiner eigenen Branche immer wieder meine liebe Not habe, dürfte vielen bekannt sein. Über so manche Aussagen, die in der Lean-Szene getätigt werden, kann ich mittlerweile nur noch …

8.000 Kilometer – auch fürs eigene Ego, vor allem aber für das Kinderhospiz Löwenherz
Ich kann nicht genau sagen, wann ich diesen Typen zum ersten Mal getroffen habe. Aufgefallen ist er mir, weil er – als gebürtiger Kurpfälzer – versuchte, Hochdeutsch zu sprechen. Jedenfalls …

Die Party ist vorbei - Der Beratungsmarkt wird gerade brutal ehrlich. Und viele trifft es zu Recht.
Die Zeiten sind hart für die Lean-, Agil- und „irgendwas mit Transformation“-Beraterszene. Die meisten Unternehmen vergeben keine Aufträge mehr – selbst jene nicht, denen es (noch) …

Sind die Kondratjew-Wellen noch zeitgemäß?
Seit Nikolai Kondratjew in den 1920er Jahren seine Theorie der langen Konjunkturzyklen entwickelte, wurde sie oft zur Erklärung wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen herangezogen. …

Stefan Oldenburg: Zu Gast bei Ralle
Stefan Oldenburg und ich kennen uns seit 20 Jahren. Er bezeichnet sich als Strategie-Lotse und unterstützt Organisationen bei ihrer strategischen Neuausrichtung – ein Thema, das derzeit nicht …

Teil 7: Disruption im Becher - CaféTech unter Druck, Innovation als einzige Antwort
CaféTech hatte sich als Vorreiter in der nachhaltigen Kaffeetechnologie etabliert, doch der Wettbewerb schlief nicht. Der etablierte Hersteller, der zuvor mit aggressiven Preisstrategien …

Niels Pfläging: Zu Gast bei Ralle
Für mich überraschenderweise wollte Niels als Jugendlicher Gärtner werden – ein Berufswunsch, der mich zunächst erstaunte, aber nach unserem Gespräch plötzlich sehr stimmig erschien. Besonders …

Uta Kapp: Zu Gast bei Ralle
Als Uta Kapp sieben Jahre alt war, verkauften ihre Eltern ihren Bauernhof bei Hamburg und zogen auf eine Farm in Namibia. Mit 21 Jahren, im Jahr 1984, kehrte Uta nach Deutschland zurück, …
LeanEvents

Round Table der Communities: Mehr Klarheit, weniger Verwirrung
Am 17. 10. 2024 haben sich Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Communities (Agil, Lean, TWI, TOC, Six Sigma) zum ersten Round Table getroffen. Die Aufzeichnung des Treffens ist …

LeanStammtisch Mannheim
Lean Management – persönlich, offen und von Angesicht zu Angesicht
Artikel im LeanMarketPlace

Verbesserungs-KATA
Bei vielen Unternehmen erfolgt die Prozessverbesserung als Projekt in einem Projektteam oder ist Aufgabe einer einzelnen Spezialabteilung.

Shopfloor Management – Werden Ziele erreicht?
Shopfloor Management ist ein Begriff für die Bewertung und Entscheidungsfindung der Prozesse direkt vor Ort auf dem „Fabrikboden“.

Mit Wertstromdesign der Verschwendung auf der Spur
Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Ausstoß.

Lean, Kaizen, KVP & Co.
Lean, Kaizen, KVP & Co. – Begriffe voller Missverständnisse

LeanWork
Im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. geht es um Kompetenzerwerb und nicht um Wissenserwerb – Wissen alleine bringt eine Organisation nicht weiter.
Aus Fehlern lernen
Methoden büffeln und frei interpretiert anwenden, kann jeder – Geschäftsprozessorganisation benötigt mehr als nur methodisches Handwerkszeug(s).
Wer folgt Ralf Volkmer?
80 Nutzer folgen Ralf Volkmer.

Lars Ebert
Ich bin Lars Ebert und ich entwickle individuelle Webseiten und Web-Anwendungen. Ich bin der Lead-Developer der LeanBase.

Learning Factory
Unsere Arbeit basiert auf unserer Überzeugung, dass Akzeptanz und Nachhaltigkeit von Veränderungen in Organisationen und damit im Rahmen der Geschäftsprozessorganisation nur erreicht werden kann, wenn die Grundidee zur ständigen Verbesserung nachvollzogen und in die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen und damit in die Unternehmenskultur dauerhaft integriert werden kann.

Angela Fuhr
Ich möchte gemeinsam mit meinen Kolleg:innen dazu beitragen, dass das Gedankengut des LeanManagement eine breite Öffentlichkeit findet. Daher lade ich alle dazu ein, unsere Angebote und Möglichkeiten, die wir mit der LeanBase geschaffen haben, zu nutzen, ob als Anbieter, Nachfrager oder Interessierter - von Auszubildenden, Studentinnen und Studenten, Mitarbeitenden vom Shopfloor oder dem...

Thomas Michl
Über zehn Jahre war ich in der öffentlichen Verwaltung, u.a. als Kulturamtsleiter, als Fachbeauftragter für Bürgerschaftliches Engagement tätig. Mitte 2018 habe ich mich entschieden, andere auf ihrer Reise durch die agile Welt zu begleiten und unterstützen. Seither arbeite ich als Agile Coach, Veränderungsbegleiter und Organisationsscout für ein Beratungsunternehmen. Als überzeugter Agilist,...

Alexander Ruderisch
Mit dem LEAN-Virus infizierter promovierter Chemiker der ausgezogen ist, die Welt der Wissenschaft und des Wertstromes miteinander zu vereinen.

Götz Müller
Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Verschwendungen zu verbringen! Und deshalb geht's hier ganz schnell zu weiteren Informationen ...– über mich– meine Reise– und ein fiktives Interview Unten folgen weitere Details, auf der LeanBase und darüberhinaus.

Thomas Zabrodsky
Ich komme nicht direkt aus dem Lean Bereich, sondern beschäftige mich hauptsächlich mit den Schwerpunkten Personal, Organisation & Lernen. Ich bin aber immer an fächerübergreifenden Fragestellungen und einem gemeinsamen Wissensaustausch interessiert.

Wolfgang GLIEBE
NEUE.WEGE.GESTALTEN. Wolfgang GLIEBE ist Geschäftsführer und Executive Consultant der msi Managementsystems International AG | Institut für Organisationsentwicklung & Transformation in Vaduz / Liechtenstein. Er & sein Team aus erfahrenen Consultants, Coaches & Trainern begleiten und beraten ganzheitlich. Wir befähigen Organisationen Erkennen bestehender Strukturen &...
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Sebastian Allegretti ist Trainer, Berater und Lehrbeauftragter für Lean Management, Organisationsmanagement und Digitale Transformation. Er ist Dipl.-Wirt.-Ingenieur, hat einen Master in Business Administration (MBA) mit Weiterbildungen im Bereich Psychologie und Change Management.

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Als Lean Management-Berater, Six Sigma Master Black Belt und Trainer habe ich mehr als 80 Projekte durchgeführt und mehr als 500 Mitarbeiter und Führungskräfte in Konzepten wie Lean, Six Sigma und Change Management trainiert und in der begleitenden Projektanwendung gecoacht.

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Mensche, die sich bewegen, treten der stehenden Masse zwangsläufig auf die Füße (Anja Förster & Peter Kreuz)