Andreas Weiss
Hallo liebe Leser,
Ich habe kein BWL, sondern Biologie studiert und bin auf dem Weg in die Lean Welt gerutscht. Seit dem beschäftige ich mich mit der Frage, wie Prozesse und Arbeitsplätze gestaltet werden sollten, damit jeder seine Arbeit sicher und stressfrei erfüllen kann und am Ende qualitativ hochwertige Ergebnisse vorliegen. Und mit der Frage was es für Verhalten braucht, um Lean zu werden.
Ich tausche mich gerne engagierten Menschen aus und freue mich über Kontakt zu euch.
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Andreas Weiss hat auf einen Kommentar geantwortet, am 03. Dezember 2024 um 10:03 UhrAndreas Weiss hat einen Beitrag geschrieben, am 02. Dezember 2024 um 16:18 UhrHallo Leanbase community,
Durch den Verkauf meines Arbeitgebers an einen internationalen Konzern, wurde meine Stelle gestrichen und ich damit leider entlassen.
Daher starte ich hier in der Community diesen Aufruf. Ich freue mich über Kontakte oder Hinweisen zu konkreten Jobangeboten.
Ich habe bald 10 Jahre in Führungspositionen von Dienstleisungslaboren gearbeitet und war zuletzt verantwortlich für das Projekt- und Prozessmanagement der Division Umwelt in Deutschland. Dort lag der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer Prozesssteuerungssoftware für Laborprozesse. In allen diesen Rollen war ich für die Implementierung von Lean Projekten und dem Lean Mindset verantwortlich.
Mein Herz brennt für Projektarbeit mit Systemoptimierungs/-überwindungs Bezug.
Meine Heimatstadt ist Münster (Westf.), ich bin aber durchaus bereit zu pendeln oder hybride Arbeitszeitmodelle in Betracht zu ziehen.
Vielen Dank für eure Hilfe
Andreas
PS: Liebe Moderatoren, lasst mich doch bitte wissen, ob solche Beiträge unerwünscht sind. Dann entferne ich ihn sofort wieder '(oder ihr schmeißt den Beitrag runter).LeanBase, am 03. Dezember 2024 um 08:27 UhrHallo Andreas Weiss, auch solche Beiträge sind für uns okay!
Viel Erfolg. -
Andreas Weiss hat einen Beitrag geschrieben, am 02. Dezember 2024 um 16:18 UhrHallo Leanbase community,
Durch den Verkauf meines Arbeitgebers an einen internationalen Konzern, wurde meine Stelle gestrichen und ich damit leider entlassen.
Daher starte ich hier in der Community diesen Aufruf. Ich freue mich über Kontakte oder Hinweisen zu konkreten Jobangeboten.
Ich habe bald 10 Jahre in Führungspositionen von Dienstleisungslaboren gearbeitet und war zuletzt verantwortlich für das Projekt- und Prozessmanagement der Division Umwelt in Deutschland. Dort lag der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer Prozesssteuerungssoftware für Laborprozesse. In allen diesen Rollen war ich für die Implementierung von Lean Projekten und dem Lean Mindset verantwortlich.
Mein Herz brennt für Projektarbeit mit Systemoptimierungs/-überwindungs Bezug.
Meine Heimatstadt ist Münster (Westf.), ich bin aber durchaus bereit zu pendeln oder hybride Arbeitszeitmodelle in Betracht zu ziehen.
Vielen Dank für eure Hilfe
Andreas
PS: Liebe Moderatoren, lasst mich doch bitte wissen, ob solche Beiträge unerwünscht sind. Dann entferne ich ihn sofort wieder '(oder ihr schmeißt den Beitrag runter). -
Andreas Weiss hat auf einen Kommentar geantwortet, am 30. November 2023 um 13:33 UhrNiels Pfläging | Red42 hat einen Beitrag geschrieben, am 30. November 2023 um 12:01 UhrEines der grössten Probleme in der Lean-Szene: Die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, sich klar auszudrücken, sich menschlich auszudrücken, sich in Alltagssprache "leanerisch" auszudrücken.
Das beste negative Beispiel dafür ist meines Erachtens der liebe Michael Rother: Er hat sicher die besten Absichten. Aber er kriegt keinen lesbaren oder hörbaren Satz raus, der untechnokratisch, verständlich, berührend oder irgendwie relevant erscheinend wäre. Aus meiner Sicht ist sein Fall schon krass: Ich hab schon Kata-Bücher von Rother gekauft und sofort weggeworfen (in den Müll, damit niemand anders durch das Zeug verwirrt oder beeinträchtigt wird). Nichts gegen ihn oder sein Anliegen. Aber so geht es halt nicht.
Lean könnte Menschen erreichen. Tut es aber nur in Ausnahmefällen - einfach weil "unsere" Fähigkeit zu formulieren in der Szene unterentwickelt ist.
Zwei positive Beispiele will ich auch nennen.
Eins ist für mich W. Edwards Deming. Ich wünschte mir, mehr Leaner würden sich einen Ruck geben und seine Arbeit intensiv studieren. Aus diesem Grund habe ich auch What Would Deming Do? gemacht - ein Zitatebuch mit über 160 Zitaten Demings, die alle prägend, elegant, berührend, wahr, verständlich und "handlungsleitend" sind. Hier ordern: https://leanbase.de/downloads/download/xrkcb-what-would-deming-do-ebook
Das zweite sehr gute Beispiel (aus dem deutschen Sprachraum) ist Ernst Weichselbaum. Sein Buch "In jedem Unternehmen steckt ein besseres" gehört in jedes Leaner-Herz, in jede Lean-Bibliothek, in jedes Lean-Gespräch! Zwei geile Zitate von ihm und Seiten aus dem Buch gibts hier: https://www.redforty2.com/product-page/in-jedem-unternehmen-steckt-ein-besseres
Es gibt also Hoffnung für Lean. Aber dazu müssen wir lernen, einladend und die Herzen berührend über Lean zu sprechen.What would Deming do? EbookAndreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:15 UhrEin weiteres, buzz word freies Buch, ist das "Lean auf gut Deutsch" von Mari Furukawa-Caspary, wie ich finde. Es befreit die Sprache von den Anglizismen und gab mir gute Impulse meine eigene Ausdrucksweise von diesen zu befreien, wenn ich mit den Menschen im Labor über Lean spreche.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:19 UhrJa, ich fand die Lean auf gut Deutsch-Bände auch gut geschrieben, wenn auch unübersichtlich.
Nur zur Klarstellung: Ich meine mit meinen Anmerkungen oben nicht nur "Buzzword-Sprache." Ich meine Auch, sagen wir mal "Apparatschiksprache". - dröge, bürokratisch, technokratisch, mechanistisch, unelegant, unansprechend, langweilig. Für diesen Stil ist meiner Ansicht nach die Arbeit von Mike Rother geradezu "archetypisch." Was ich wiederum nicht als Kritik an der Person verstanden sehen will (ich kenne ihn nicht und hab nichts gegen ihn), sondern nur als Kritik an der Arbeit an sich und deren (wie ich meine) zu 100% abschreckender, ja sogar "schlechter" Form.Andreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:28 UhrIch habe das Wort "buzzwort" genutzt, weil mir das in meiner täglichen Arbeit, besonders im mittleren und oberen Management immer über den Weg läuft, nicht weil ich das auf deinen Beitrag bezogen habe.
Das Menschen von technokratisch drögen Texten bzw. Worten nicht abgeholt werden, ist auch ein ganz wichtiger Aspekt des Leans. Schön, dass das Thema der Wortwahl hier jetzt auch diskutiert wird.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:32 UhrSchade, dass man hier die Antworten der anderen nicht "liken" kann, sonst würd ich das jetzt grad bei deinem Post machen. ;.-)
Übrigens: Zum Thema Wortwahl und Buzzwords haben wir von Red42 mal ein ganzes Poster gemacht mit über 300 Begriffen - "guten" und "schlechten"! Das ist weniger schwwarz-weiss, als es klingen mag... Hier mehr dazu: https://www.redforty2.com/product-page/macht-der-sprache-a1-poster
Da kann man auch draufzoomen!LeanBase, am 01. Dezember 2023 um 07:27 UhrDas mit dem "liken" von Kommentaren kommt im nächsten Update. -
Andreas Weiss hat auf einen Kommentar geantwortet, am 30. November 2023 um 13:28 UhrNiels Pfläging | Red42 hat einen Beitrag geschrieben, am 30. November 2023 um 12:01 UhrEines der grössten Probleme in der Lean-Szene: Die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, sich klar auszudrücken, sich menschlich auszudrücken, sich in Alltagssprache "leanerisch" auszudrücken.
Das beste negative Beispiel dafür ist meines Erachtens der liebe Michael Rother: Er hat sicher die besten Absichten. Aber er kriegt keinen lesbaren oder hörbaren Satz raus, der untechnokratisch, verständlich, berührend oder irgendwie relevant erscheinend wäre. Aus meiner Sicht ist sein Fall schon krass: Ich hab schon Kata-Bücher von Rother gekauft und sofort weggeworfen (in den Müll, damit niemand anders durch das Zeug verwirrt oder beeinträchtigt wird). Nichts gegen ihn oder sein Anliegen. Aber so geht es halt nicht.
Lean könnte Menschen erreichen. Tut es aber nur in Ausnahmefällen - einfach weil "unsere" Fähigkeit zu formulieren in der Szene unterentwickelt ist.
Zwei positive Beispiele will ich auch nennen.
Eins ist für mich W. Edwards Deming. Ich wünschte mir, mehr Leaner würden sich einen Ruck geben und seine Arbeit intensiv studieren. Aus diesem Grund habe ich auch What Would Deming Do? gemacht - ein Zitatebuch mit über 160 Zitaten Demings, die alle prägend, elegant, berührend, wahr, verständlich und "handlungsleitend" sind. Hier ordern: https://leanbase.de/downloads/download/xrkcb-what-would-deming-do-ebook
Das zweite sehr gute Beispiel (aus dem deutschen Sprachraum) ist Ernst Weichselbaum. Sein Buch "In jedem Unternehmen steckt ein besseres" gehört in jedes Leaner-Herz, in jede Lean-Bibliothek, in jedes Lean-Gespräch! Zwei geile Zitate von ihm und Seiten aus dem Buch gibts hier: https://www.redforty2.com/product-page/in-jedem-unternehmen-steckt-ein-besseres
Es gibt also Hoffnung für Lean. Aber dazu müssen wir lernen, einladend und die Herzen berührend über Lean zu sprechen.What would Deming do? EbookAndreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:15 UhrEin weiteres, buzz word freies Buch, ist das "Lean auf gut Deutsch" von Mari Furukawa-Caspary, wie ich finde. Es befreit die Sprache von den Anglizismen und gab mir gute Impulse meine eigene Ausdrucksweise von diesen zu befreien, wenn ich mit den Menschen im Labor über Lean spreche.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:19 UhrJa, ich fand die Lean auf gut Deutsch-Bände auch gut geschrieben, wenn auch unübersichtlich.
Nur zur Klarstellung: Ich meine mit meinen Anmerkungen oben nicht nur "Buzzword-Sprache." Ich meine Auch, sagen wir mal "Apparatschiksprache". - dröge, bürokratisch, technokratisch, mechanistisch, unelegant, unansprechend, langweilig. Für diesen Stil ist meiner Ansicht nach die Arbeit von Mike Rother geradezu "archetypisch." Was ich wiederum nicht als Kritik an der Person verstanden sehen will (ich kenne ihn nicht und hab nichts gegen ihn), sondern nur als Kritik an der Arbeit an sich und deren (wie ich meine) zu 100% abschreckender, ja sogar "schlechter" Form.Andreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:28 UhrIch habe das Wort "buzzwort" genutzt, weil mir das in meiner täglichen Arbeit, besonders im mittleren und oberen Management immer über den Weg läuft, nicht weil ich das auf deinen Beitrag bezogen habe.
Das Menschen von technokratisch drögen Texten bzw. Worten nicht abgeholt werden, ist auch ein ganz wichtiger Aspekt des Leans. Schön, dass das Thema der Wortwahl hier jetzt auch diskutiert wird.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:32 UhrSchade, dass man hier die Antworten der anderen nicht "liken" kann, sonst würd ich das jetzt grad bei deinem Post machen. ;.-)
Übrigens: Zum Thema Wortwahl und Buzzwords haben wir von Red42 mal ein ganzes Poster gemacht mit über 300 Begriffen - "guten" und "schlechten"! Das ist weniger schwwarz-weiss, als es klingen mag... Hier mehr dazu: https://www.redforty2.com/product-page/macht-der-sprache-a1-poster
Da kann man auch draufzoomen!LeanBase, am 01. Dezember 2023 um 07:27 UhrDas mit dem "liken" von Kommentaren kommt im nächsten Update. -
Andreas Weiss hat einen Beitrag im LeanNetwork kommentiert, am 30. November 2023 um 13:18 UhrNiels Pfläging | Red42 hat einen Beitrag geschrieben, am 30. November 2023 um 12:12 UhrEs braucht von Managern ernsthafte eigene Auseinandersetzung mit der praktischen Theorie von
1 Organisationsgestaltung,
2 Veränderungsgestaltung
3 Philosophie und Psychologie
Nicht Unternehmensbesuche.
Nicht Agile Safaris.
Nicht Fallbeispieltourismus.
https://leanbase.de/publishing/post/vd57f-das-transformationsversprechen-der-lean-bewe
Das Transformationsversprechen der Lean-Bewegung liesse sich einlösen. Aber wollen wir das auch?Andreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:18 UhrIch arbeite mich gerade durch deinen Kurs "Lean Transformation" und bin beim Time-Boxed-Change angekommen. Mich würde mal interessieren, wie so eine konkrete Einladung zu einem Open Space 1 und 2 aussehen könnten. Ich weiß, dass es immer fallabhängig ist, aber Beispiele aus dem echten Leben, die erfolgreiche 90 Tage Transformationen bewirkt haben, erleichtern mit das Versändnis dieser Methoden. Vielleicht magst du ja mal so eine Einladung teilen.
Danke Dir! -
Andreas Weiss hat einen Beitrag im LeanNetwork kommentiert, am 30. November 2023 um 13:15 UhrNiels Pfläging | Red42 hat einen Beitrag geschrieben, am 30. November 2023 um 12:01 UhrEines der grössten Probleme in der Lean-Szene: Die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, sich klar auszudrücken, sich menschlich auszudrücken, sich in Alltagssprache "leanerisch" auszudrücken.
Das beste negative Beispiel dafür ist meines Erachtens der liebe Michael Rother: Er hat sicher die besten Absichten. Aber er kriegt keinen lesbaren oder hörbaren Satz raus, der untechnokratisch, verständlich, berührend oder irgendwie relevant erscheinend wäre. Aus meiner Sicht ist sein Fall schon krass: Ich hab schon Kata-Bücher von Rother gekauft und sofort weggeworfen (in den Müll, damit niemand anders durch das Zeug verwirrt oder beeinträchtigt wird). Nichts gegen ihn oder sein Anliegen. Aber so geht es halt nicht.
Lean könnte Menschen erreichen. Tut es aber nur in Ausnahmefällen - einfach weil "unsere" Fähigkeit zu formulieren in der Szene unterentwickelt ist.
Zwei positive Beispiele will ich auch nennen.
Eins ist für mich W. Edwards Deming. Ich wünschte mir, mehr Leaner würden sich einen Ruck geben und seine Arbeit intensiv studieren. Aus diesem Grund habe ich auch What Would Deming Do? gemacht - ein Zitatebuch mit über 160 Zitaten Demings, die alle prägend, elegant, berührend, wahr, verständlich und "handlungsleitend" sind. Hier ordern: https://leanbase.de/downloads/download/xrkcb-what-would-deming-do-ebook
Das zweite sehr gute Beispiel (aus dem deutschen Sprachraum) ist Ernst Weichselbaum. Sein Buch "In jedem Unternehmen steckt ein besseres" gehört in jedes Leaner-Herz, in jede Lean-Bibliothek, in jedes Lean-Gespräch! Zwei geile Zitate von ihm und Seiten aus dem Buch gibts hier: https://www.redforty2.com/product-page/in-jedem-unternehmen-steckt-ein-besseres
Es gibt also Hoffnung für Lean. Aber dazu müssen wir lernen, einladend und die Herzen berührend über Lean zu sprechen.What would Deming do? EbookAndreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:15 UhrEin weiteres, buzz word freies Buch, ist das "Lean auf gut Deutsch" von Mari Furukawa-Caspary, wie ich finde. Es befreit die Sprache von den Anglizismen und gab mir gute Impulse meine eigene Ausdrucksweise von diesen zu befreien, wenn ich mit den Menschen im Labor über Lean spreche.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:19 UhrJa, ich fand die Lean auf gut Deutsch-Bände auch gut geschrieben, wenn auch unübersichtlich.
Nur zur Klarstellung: Ich meine mit meinen Anmerkungen oben nicht nur "Buzzword-Sprache." Ich meine Auch, sagen wir mal "Apparatschiksprache". - dröge, bürokratisch, technokratisch, mechanistisch, unelegant, unansprechend, langweilig. Für diesen Stil ist meiner Ansicht nach die Arbeit von Mike Rother geradezu "archetypisch." Was ich wiederum nicht als Kritik an der Person verstanden sehen will (ich kenne ihn nicht und hab nichts gegen ihn), sondern nur als Kritik an der Arbeit an sich und deren (wie ich meine) zu 100% abschreckender, ja sogar "schlechter" Form.Andreas Weiss, am 30. November 2023 um 13:28 UhrIch habe das Wort "buzzwort" genutzt, weil mir das in meiner täglichen Arbeit, besonders im mittleren und oberen Management immer über den Weg läuft, nicht weil ich das auf deinen Beitrag bezogen habe.
Das Menschen von technokratisch drögen Texten bzw. Worten nicht abgeholt werden, ist auch ein ganz wichtiger Aspekt des Leans. Schön, dass das Thema der Wortwahl hier jetzt auch diskutiert wird.Niels Pfläging | Red42, am 30. November 2023 um 13:32 UhrSchade, dass man hier die Antworten der anderen nicht "liken" kann, sonst würd ich das jetzt grad bei deinem Post machen. ;.-)
Übrigens: Zum Thema Wortwahl und Buzzwords haben wir von Red42 mal ein ganzes Poster gemacht mit über 300 Begriffen - "guten" und "schlechten"! Das ist weniger schwwarz-weiss, als es klingen mag... Hier mehr dazu: https://www.redforty2.com/product-page/macht-der-sprache-a1-poster
Da kann man auch draufzoomen!LeanBase, am 01. Dezember 2023 um 07:27 UhrDas mit dem "liken" von Kommentaren kommt im nächsten Update.
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Oststraße 7
48341 Altenberge
Hallo liebe Leser,
mir hat es die ganzheitliche Organisationsentwicklung angetan. Ich habe kein BWL, sondern Biologie studiert und dabei gelernt, komplexe Systeme zu verstehen. Während meiner Promotion hat es mir dann die Arbeitsorganisation angetan, als ich meine eigenen Probennahmen und Analysen organisieren musste.
Ersten systematischen Kontakt zum Thema Lean hatte ich dann in meinem ersten Job bei einem Labordienstleister. Wie so oft fing alles mit 5S und dem Lean Methodenkasten an. Seit dem beschäftige ich mich mit der Frage, wie Prozesse und Arbeitsplätze gestaltet werden sollten, damit seine Arbeit sicher und stressfrei erfüllen kann und am Ende qualitativ hochwertige Ergebnisse vorliegen.
Methodisch aber nicht methodisch-dogmatisch und wenn es geht, bitte ohne buzz words, da verständliche Sprache eine Voraussetzung von guter Kommunikation ist. Welchen Einfluss habe ich mit meinem verbalen Verhalten auf andere Menschen? Wie entwickelt man Führungskraft und was muss man tun, damit diese auch positiv wirkt? Das sind Fragen, mit denen ich mich beschäftige.
Ich tausche mich gerne engagierten Menschen aus und freue mich über Kontakt zu euch.
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Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
Angela Fuhr
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Roman P. Büchler
Roman P. Büchler ist Gründer und Inhaber der FORAN GmbH in Mörschwil/St. Gallen,CH. Der Experte für Leadership, Strategie und Organisations-Beratung begleitet heute Organisationen, Leader und Executives in Leadership-Mentoring, dynamikrobuste Organisation und Strategieentwicklung.
Niels Pfläging | Red42
Ich bin "Leaner" seit 2003, ausserdem BetaCodex-Gründer, Management-Exorzist, Unternehmer, Mitbegründer von qomenius GmbH und Red42; Entwickler/Mitentwickler der Ansätze Zellstrukturdesign, Relative Ziele und OpenSpace Beta. Autor von 12 Büchern. Darunter den Lean-Büchern "In jedem Unternehmen steckt ein besseres" (mit Ernst Weichselbaum, 2020) und "What would Deming do?" (2023) Hier geht's zu...
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Frank Ahlrichs, OPEX Training & Consulting GmbH
Ich bin gelernter und erfahrener Controller. Wertschöpfung ist mein Fokus. Unternehmenssteuerung muss sich sinnvollerweise auf die Geschäftsprozesse beziehen. Nur diese schaffen Wert(e) und sollten daher Managementobjekt sein. Durchgängige Wertschöpfung führt zu Operational Excellence. Das ist mein Thema in diversen Facetten. Agilität ist ein wichtiger Bestandteil moderner Unternehmensführung...
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MAKE THE WORLD A BETTER PLACE. BE A MAN OF VALUE. BRING LOVE TO BUSINESS. Für mich ist ein gutes Flow-Management der Schlüssel, um Zeit zu haben, sich mit den großen Fragen des Lebens und des Geschäfts zu beschäftigen und den Feuerwehrmodus zu verlassen.
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Seit 1996 beschäftige ich mich mit dem Lean-Gedanken und was davon realistisch in unserem Kulturkreis umsetzbar ist. Veränderungen erfordern einen Wandel in der Unternehmenskultur und vor allem in den Köpfen der Mitarbeiter. Längerfristige Erfolge erzielt man nur gemeinsam.
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Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
Johann Anders
Seit über 10 Jahren Lean Anwender in verschiedenen Organisationen. Vom Automobilzulieferer bis zum KMU, habe ich die verschiedenen Lean Systeme kennen gelernt. Am Ende geht es immer darum eine nachhaltig selbstlernende Organisation nach dem PDCA Ansatz zu entwickeln.