Ralf Volkmer
Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
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Aktivitäten
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Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 04. Dezember 2024 um 07:30 UhrIn seiner Funktion ist Semir Djedovic als Bauleiter bei der Handler Bau GmbH aktuell für die Generalsanierung eines größeren Schulobjekts mit einer Bauzeit von 2 Jahren (aufgeteilt auf 2 Bauabschnitte) zuständig.
In diesem Projekt ist die Handler Bau GmbH als Generalunternehmer beauftragt worden, womit auch die Koordinierung sämtlicher Nachunternehmer in unseren Verantwortungsbereich fällt.
https://leanbase.de/academy/lernmodule/abwicklung-von-bauprojekten-mit-dem-last-planner-sAbwicklung von Bauprojekten mit dem Last Planner System -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 03. Dezember 2024 um 07:30 UhrDie Quality Function Deployment (QFD) ist eine leistungsstarke Methode im Bereich des Qualitätsmanagements, die ihren Ursprung in Japan hat und darauf abzielt, die Anforderungen und Wünsche der Kunden nahtlos in den Produktentwicklungsprozess zu integrieren. Diese Methode wurde in den 1960er Jahren entwickelt und hat sich seither als wertvolles Werkzeug für Unternehmen auf der ganzen Welt erwiesen, um Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die nicht nur technisch solide sind, sondern auch die Erwartungen der Kunden erfüllen oder übertreffen.
https://leanbase.de/publishing/post/quality-function-deployment-qfd-eine-einfuhrung-inQuality Function Deployment (QFD): Eine Einführung in die Kundenorientierte Produktentwicklung -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 02. Dezember 2024 um 07:30 UhrImmer mehr Berater, Leader, Mitarbeiter fragen nach krisenfunktionaler Organisation.
Je wohlhabender Gesellschaften sind, desto mehr ihrer Menschen fragen nach Sinn in ihrem Leben, der nicht allein durch Konsum bestimmt wird.
https://leanbase.de/publishing/post/leadership-konsequent-systemisch-denkenLeadership konsequent systemisch denken -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 01. Dezember 2024 um 07:30 UhrWarum sollte man sich mit LPA beschäftigen, was bringt's und welchen Nutzen kann man daraus ziehen? Wie funktioniert LPA, welche Voraussetzungen sind notwendig und welche Randbedingungen sollte man beachten? Wer sind die Beteiligten an LPA, wer sollte einbezogen werden, welche Wechselwirkungen gibt es und wie sieht der Einstieg aus?
Ein Artikel von Götz Müller https://leanbase.de/publishing/post/xhe33-zehn-fragen-zu-layered-process-audits-lpaZehn Fragen zu Layered Process Audits (LPA) -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 30. November 2024 um 07:30 Uhr„Lean Management“ – immer mehr Industrie-Unternehmen befassen sich mit den damit gemeinten Methoden und Techniken, die mehr Produktivität, weniger Kosten und eine Qualitätssteigerung versprechen. Denn in kaum einer anderen Branche spielt Effizienz so eine große Rolle wie in der Industrie.
https://leanbase.de/publishing/post/lean-production-so-optimieren-industrieunternehmenLean Production: So optimieren Industrieunternehmen ihre Prozesse -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 29. November 2024 um 07:30 UhrStellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller …
https://leanbase.de/publishing/post/fuhrung-wertschopfung-statt-verschwendungFührung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Kontakt & Informationen
E-Mail: r.volkmer@lean-knowledge-base.de
Verlängerte Triebstraße 20
68542 Heddesheim
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Dass ich mich beruflich seit nunmehr über 30 Jahren mit Geschäftsprozessorganisation beschäftige, ist im Grunde genommen eher ein Zufall gewesen. Und wie das Leben so manchmal spielt, fand ich mich eines Tages in Seidenbuch (im südhessischen Odenwald) in einem REFA-Grundkurs wieder. Irgendjemand aus meiner Familie meinte, ich sollte nun endlich mal etwas Ordentliches machen. Und weil ich weiter nichts vorhatte und eben schon mal da war, blieb ich - natürlich im übertragenen Sinne - und machte gleich den REFA-Techniker mit.
Einer der Referenten – eigentlich waren es die Herren REFA-Lehrer – fragte mich, ob ich Lust hätte, für ihn zu arbeiten, also in Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Klar hatte ich Lust und so kam es, dass ich (plötzlich) eine Visitenkarte mit der Berufsbezeichnung Unternehmensberater mit mir herumtrug. Weitere zwei Jahre später stand auf der Visitenkarte zusätzlich (Ihre Exzellenz) REFA-Lehrer (von Gottes Gnaden).
Wenn ich nicht gerade unterrichtete, war ich in und für Organisationen im Produktionsbereich tätig, ermittelte mit der Multimomentaufnahme den sogenannten „Saustallkoeffizienten“ – die Insider wissen, dass damit der Verteilprozentsatz gemeint ist, welcher auf die Grundzeit nach REFA aufgeschlagen wird – oder machte Zeitaufnahmen (in der Zeiteinheit von 100 Hundertstelminuten) im Fortschrittszeitverfahren, analysierte nach MTM Bewegungsabläufe und noch so einiges anderes, wildes Zeugs. Es war die Zeit, als die Gewerkschaften noch Einfluss hatten und Lean keine/r kannte.
Auch wenn ich heute nochmals darüber nachdenke, welchen Quatsch wir da so alles fabriziert haben, und wie wichtig wir uns selbst genommen haben, gelernt habe ich eine ganze Menge in dieser Zeit, um zu verstehen, worauf es bei Lean (so nennen wir es heute) wirklich ankommt. Und das ist eben nicht das wilde und sinnfreie Anwenden von Methoden. Insbesondere dann nicht, wenn daraus eine „Wissenschaft“ gemacht wird.
„Es gibt viel zu viele die glauben, man könne komplexe Sachverhalte in regelhaften Verfahren zur Erreichung eines Zieles abbilden oder gar verbessern – dies ist mit Verlaub Schwachsinn.“
Oft höre ich, wir brauchen Quick-Wins, also schnelle Ergebnisse, welche mit wenig Aufwand erreicht werden. Das mag hier und da stimmen. Doch wer nachhaltige Verbesserung seiner Prozesse erreichen möchte, wird dies nicht „quick“ erreichen können. Zumindest nicht die Nachhaltigkeit!
Nehmen wir 5S/5A als Beispiel. Wenn Sie der Meinung sind, dieses 5S/5A wäre ein guter Einstieg um Lean in Ihrer Organisation zu etablieren, dann möchte ich Ihnen sehr raten, die Finger davon zu lassen. 5S/5A entsteht nahezu automatisch, wenn Sie Prozessverbesserung betreiben, muss also nicht verordnet werden.
Und ich bin mir sicher, dass auch wenn Sie meinen, egal welche Methode verordnen zu müssen, Sie nichts erreichen werden. Weswegen? Erstens ist Lean nicht 5S/5A, zweitens können Sie nichts von heute auf Morgen verändern – auch keine Prozesse, wenn ein ganz bestimmter Zustand bereits seit Monaten oder Jahren so ist, wie er ist - und drittens benötigt Veränderung – insbesondere in sozio-technischen-Systemen, welches Organisationen nun mal sind – Zeit.
„Wer keine Zeit zur Verbesserung hat, hat eben keine Zeit besser zu werden!“
Lean – besser Geschäftsprozessorganisation – ist meine berufliche Leidenschaft. Und ganz sicher werde ich hier und da als „anstrengend“ bezeichnet. Vielleicht weil ich oft nachfrage, weil ich fest daran glaube, dass Shopfloor Management ein Führungsinstrument ist und NICHT ein Board mit bunten Bildern. Und ganz sicher, weil ich der Meinung bin, dass die Verbesserungs- und Coachingkata NICHT erfolgreich ist, wenn man nur diese 5 Fragen stellt. Zumal ich davon überzeugt bin, dass Verbesserungsarbeit ohne die Formulierung von Zielen sinnlos ist.
Aus den zahlreichen Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren meines beruflichen Wirkens machen durfte, entstand vor rund 12 Jahren die LeanSimulation. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist es uns wichtig, dass Menschen die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen erleben sowie die Auswirkung von Strukturen und Abläufen auf die eigenen Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen erkennen können.
Und wer mich einmal treffen möchte, sollte mir einfach ein Mail schreiben oder das LeanEvent LeanAroundTheClock (auch so ein Herzensthema von mir ;-)) besuchen, anzutreffen bin ich dort im März eines jeden Jahres.
Ich habe zwar noch kein Buch geschrieben, aber vor einiger Zeit das, was ich so erlebt habe zusammen mit Kolleg*innen in 52 Episoden niedergeschrieben. Wer also mag, kann dies hier unter dem Titel #LeanTransformation - eine (nicht ganz) fiktive Geschichte eines mittelständischen Unternehmens nachlesen.
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LeanStammtisch Mannheim
Lean Management – persönlich, offen und von Angesicht zu Angesicht
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Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Ausstoß.
Lean, Kaizen, KVP & Co.
Lean, Kaizen, KVP & Co. – Begriffe voller Missverständnisse
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Im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. geht es um Kompetenzerwerb und nicht um Wissenserwerb – Wissen alleine bringt eine Organisation nicht weiter.
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Methoden büffeln und frei interpretiert anwenden, kann jeder – Geschäftsprozessorganisation benötigt mehr als nur methodisches Handwerkszeug(s).
Wer folgt Ralf Volkmer?
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Lars Ebert
Ich bin Lars Ebert und ich entwickle individuelle Webseiten und Web-Anwendungen. Ich bin der Lead-Developer der LeanBase.
Learning Factory
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Über zehn Jahre war ich in der öffentlichen Verwaltung, u.a. als Kulturamtsleiter, als Fachbeauftragter für Bürgerschaftliches Engagement tätig. Mitte 2018 habe ich mich entschieden, andere auf ihrer Reise durch die agile Welt zu begleiten und unterstützen. Seither arbeite ich als Agile Coach, Veränderungsbegleiter und Organisationsscout für ein Beratungsunternehmen. Als überzeugter Agilist,...
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Sebastian Allegretti ist Trainer, Berater und Lehrbeauftragter für Lean Management, Organisationsmanagement und Digitale Transformation. Er ist Dipl.-Wirt.-Ingenieur, hat einen Master in Business Administration (MBA) mit Weiterbildungen im Bereich Psychologie und Change Management.
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Dominik Vollmer
Als Lean Management-Berater, Six Sigma Master Black Belt und Trainer habe ich mehr als 80 Projekte durchgeführt und mehr als 500 Mitarbeiter und Führungskräfte in Konzepten wie Lean, Six Sigma und Change Management trainiert und in der begleitenden Projektanwendung gecoacht.