Ralf Volkmer
Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!
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Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 1 TagZu strenge Regeln und strategische Rahmenbedingungen hemmen die Dynamik und Flexibilität in einer Organisation. Überregelmässige Reglementierung fördert quasi kreativen Systembetrug. Stattdessen empfehle ich, ausreichend Flexibilität und Freiräume bei der Umsetzung von Strategien zu ermöglichen, um Kreativität und effektive Strategieumsetzung zu fördern.
Ein Artikel von Roman P. Büchler : https://leanbase.de/publishing/post/s9gzz-roman-in-the-box-kreativer-systembetrugRoman in the box: Kreativer Systembetrug -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 2 TagenJoseph Juran, geboren am 24. Dezember 1904 und verstorben am 28. Februar 2008, war ein amerikanischer Ingenieur und Managementexperte, der einen nachhaltigen Einfluss auf die Welt des Qualitätsmanagements hinterlassen hat. Seine Arbeit und seine Ideen haben Unternehmen in verschiedenen Branchen geholfen, die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse zu steigern.
https://leanbase.de/publishing/post/joseph-juran-ein-pionier-des-qualitatsmanagementsJoseph Juran: Ein Pionier des Qualitätsmanagements -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 3 TagenGrundsätzlich ist Visual Management ein Führungsinstrument im Lean Kontext. Das drückt sich ja schon im Namensanteil „Management“ aus. Ebenso muss man sich auch über den anderen Teil „Visual“ eigentlich keine Gedanken machen, weil er sich eins zu eins als „visuell“ ins Deutsche übersetzen lässt. Also einfach „visuelles Management“ und das Thema ist erledigt. Sollte man meinen.
Ein artikel von Götz Müller : https://leanbase.de/publishing/post/z3f2b-warum-es-beim-visual-management-auf-die-richWarum es beim Visual Management auf die Richtung ankommt -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 4 TagenSchon früh hatten einige „Experten“ die Erkenntnis, dass es ja eigentlich um eine Kultur geht. Da man eben Kultur und Verhalten von Menschen schlecht systematisch beschreiben kann, bleibt dieses Thema immer etwas vage.
https://leanbase.de/publishing/post/25-jahre-lean-wege-aus-der-sackgasseLean – Wege aus der Sackgasse -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 19. Dezember 2024 um 17:30 UhrDie Menschen ausserhalb von Asien betrachten die dortigen Eigenarten meist mit Unverständnis. Gerade die extreme Reduktion einer Sache, einer Methode oder eines Sachverhaltes auf wenige Zeichen. Im Gegensatz dazu stösst es in China und Japan auf Unverständnis, dass uns alles Wort für Wort dargelegt wird. Kein selbständiges Nachdenken und Erforschen über Jahre hinweg, um zu erkennen, was sich hinter etwas verbirgt.
https://leanbase.de/publishing/post/5s-weit-mehr-als-schoner-arbeiten5S – Weit mehr als „schöner Arbeiten“ -
Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, am 18. Dezember 2024 um 17:30 UhrDie Menschen stecken im Hamsterrad, das Management agiert kopflos, die Kunden geraten aus dem Blick. Wie ist dem beizukommen? Nur durch eine Paradoxie!
Ein Artikel von Bodo Antonic : https://leanbase.de/publishing/post/auch-unternehmen-kann-die-luft-ausgehen-und-das-weAuch Unternehmen kann die Luft ausgehen – und das weit bevor man es in der Bilanz merkt.
Kontakt & Informationen
E-Mail: r.volkmer@lean-knowledge-base.de
Verlängerte Triebstraße 20
68542 Heddesheim
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Dass ich mich beruflich seit nunmehr über 30 Jahren mit Geschäftsprozessorganisation beschäftige, ist im Grunde genommen eher ein Zufall gewesen. Und wie das Leben so manchmal spielt, fand ich mich eines Tages in Seidenbuch (im südhessischen Odenwald) in einem REFA-Grundkurs wieder. Irgendjemand aus meiner Familie meinte, ich sollte nun endlich mal etwas Ordentliches machen. Und weil ich weiter nichts vorhatte und eben schon mal da war, blieb ich - natürlich im übertragenen Sinne - und machte gleich den REFA-Techniker mit.
Einer der Referenten – eigentlich waren es die Herren REFA-Lehrer – fragte mich, ob ich Lust hätte, für ihn zu arbeiten, also in Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Klar hatte ich Lust und so kam es, dass ich (plötzlich) eine Visitenkarte mit der Berufsbezeichnung Unternehmensberater mit mir herumtrug. Weitere zwei Jahre später stand auf der Visitenkarte zusätzlich (Ihre Exzellenz) REFA-Lehrer (von Gottes Gnaden).
Wenn ich nicht gerade unterrichtete, war ich in und für Organisationen im Produktionsbereich tätig, ermittelte mit der Multimomentaufnahme den sogenannten „Saustallkoeffizienten“ – die Insider wissen, dass damit der Verteilprozentsatz gemeint ist, welcher auf die Grundzeit nach REFA aufgeschlagen wird – oder machte Zeitaufnahmen (in der Zeiteinheit von 100 Hundertstelminuten) im Fortschrittszeitverfahren, analysierte nach MTM Bewegungsabläufe und noch so einiges anderes, wildes Zeugs. Es war die Zeit, als die Gewerkschaften noch Einfluss hatten und Lean keine/r kannte.
Auch wenn ich heute nochmals darüber nachdenke, welchen Quatsch wir da so alles fabriziert haben, und wie wichtig wir uns selbst genommen haben, gelernt habe ich eine ganze Menge in dieser Zeit, um zu verstehen, worauf es bei Lean (so nennen wir es heute) wirklich ankommt. Und das ist eben nicht das wilde und sinnfreie Anwenden von Methoden. Insbesondere dann nicht, wenn daraus eine „Wissenschaft“ gemacht wird.
„Es gibt viel zu viele die glauben, man könne komplexe Sachverhalte in regelhaften Verfahren zur Erreichung eines Zieles abbilden oder gar verbessern – dies ist mit Verlaub Schwachsinn.“
Oft höre ich, wir brauchen Quick-Wins, also schnelle Ergebnisse, welche mit wenig Aufwand erreicht werden. Das mag hier und da stimmen. Doch wer nachhaltige Verbesserung seiner Prozesse erreichen möchte, wird dies nicht „quick“ erreichen können. Zumindest nicht die Nachhaltigkeit!
Nehmen wir 5S/5A als Beispiel. Wenn Sie der Meinung sind, dieses 5S/5A wäre ein guter Einstieg um Lean in Ihrer Organisation zu etablieren, dann möchte ich Ihnen sehr raten, die Finger davon zu lassen. 5S/5A entsteht nahezu automatisch, wenn Sie Prozessverbesserung betreiben, muss also nicht verordnet werden.
Und ich bin mir sicher, dass auch wenn Sie meinen, egal welche Methode verordnen zu müssen, Sie nichts erreichen werden. Weswegen? Erstens ist Lean nicht 5S/5A, zweitens können Sie nichts von heute auf Morgen verändern – auch keine Prozesse, wenn ein ganz bestimmter Zustand bereits seit Monaten oder Jahren so ist, wie er ist - und drittens benötigt Veränderung – insbesondere in sozio-technischen-Systemen, welches Organisationen nun mal sind – Zeit.
„Wer keine Zeit zur Verbesserung hat, hat eben keine Zeit besser zu werden!“
Lean – besser Geschäftsprozessorganisation – ist meine berufliche Leidenschaft. Und ganz sicher werde ich hier und da als „anstrengend“ bezeichnet. Vielleicht weil ich oft nachfrage, weil ich fest daran glaube, dass Shopfloor Management ein Führungsinstrument ist und NICHT ein Board mit bunten Bildern. Und ganz sicher, weil ich der Meinung bin, dass die Verbesserungs- und Coachingkata NICHT erfolgreich ist, wenn man nur diese 5 Fragen stellt. Zumal ich davon überzeugt bin, dass Verbesserungsarbeit ohne die Formulierung von Zielen sinnlos ist.
Aus den zahlreichen Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren meines beruflichen Wirkens machen durfte, entstand vor rund 12 Jahren die LeanSimulation. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist es uns wichtig, dass Menschen die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen erleben sowie die Auswirkung von Strukturen und Abläufen auf die eigenen Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen erkennen können.
Und wer mich einmal treffen möchte, sollte mir einfach ein Mail schreiben oder das LeanEvent LeanAroundTheClock (auch so ein Herzensthema von mir ;-)) besuchen, anzutreffen bin ich dort im März eines jeden Jahres.
Ich habe zwar noch kein Buch geschrieben, aber vor einiger Zeit das, was ich so erlebt habe zusammen mit Kolleg*innen in 52 Episoden niedergeschrieben. Wer also mag, kann dies hier unter dem Titel #LeanTransformation - eine (nicht ganz) fiktive Geschichte eines mittelständischen Unternehmens nachlesen.
Inhalte auf der LeanBase
Artikel im LeanNetwork
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Warum Unternehmen in Krisenzeiten auf keinen Fall in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren sollten
Unternehmen sollten in Krisenzeiten natürlich unbedingt an der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sparen, denn wer braucht schon Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft, wenn alles den Bach …
Das Scheitern des innovativen Gruppenarbeitskonzepts von Volvo
In den 1970er Jahren revolutionierte Volvo die Automobilindustrie mit einem neuen Produktionskonzept, das die traditionelle Fließbandarbeit herausforderte: die Gruppenarbeit. Dieses innovative …
Warum die mittlere Führungsebene oft als Blockierer bei Veränderungsvorhaben wahrgenommen wird
In den meisten Unternehmen spielt die mittlere Führungsebene eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Veränderungen und Verbesserungen. Dennoch wird sie häufig als Hindernis und nicht als …
Was für ein fatales Signal!
Einigermaßen Fassungslos habe ich mir die Rede von Dr. Theodor Weimer, dem CEO der Deutschen Börse angesehen. Für mich ist das ein fatales Signal in die Wirtschaft, vor allem aber in die Gesellschaft.
Die Forderung nach längeren Arbeitszeiten wird lauter – das ist mit Verlaub völliger Unsinn!
Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein Verbandssprecher aus der Industrie, ein Top-Manager, manche Politiker oder zahlreiche andere (angeblich schlaue) Leute förmlich danach schreien, dass …
Weiterbildung in Krisenzeiten – Sparen (wie immer in solchen Zeiten) ist angesagt
Die Konjunktur-Prognosen für Deutschland sind mau! Ein klassischer Reflex der allermeisten Unternehmen: sparen, sparen und nochmals sparen, gerne an Weiterbildung. In Krisenzeiten verzichten …
LinkedIn: Eine Businessplattform oder doch „nur (noch)“ ein Social Network
Es treibt mich schon eine ganze Weile die Frage um, was LinkedIn nun eigentlich ist und wohin sich diese (einstmals ausgezeichnete) Businessplattform hin entwickelt. Dass LinkedIn immer mehr zu …
Digitale und standardisierte Anwendung von Lean Methoden wie 5S, A3 und Ishikawa
Am 29. Februar war Rebekka Kuhn von der Siemens AG zu Gast. Inhaltlich ging es um die LeanSuite@Mendix ist eine App, die speziell für die digitale und standardisierte Anwendung von Lean …
LeanEvents
Round Table der Communities: Mehr Klarheit, weniger Verwirrung
Am 17. Oktober 2024 haben sich Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Communities (Agil, Lean, TWI, TOC, Six Sigma) zum ersten Round Table getroffen. Die Aufzeichnung des Treffens …
LeanStammtisch Mannheim
Lean Management – persönlich, offen und von Angesicht zu Angesicht
Artikel im LeanMarketPlace
Verbesserungs-KATA
Bei vielen Unternehmen erfolgt die Prozessverbesserung als Projekt in einem Projektteam oder ist Aufgabe einer einzelnen Spezialabteilung.
Shopfloor Management – Werden Ziele erreicht?
Shopfloor Management ist ein Begriff für die Bewertung und Entscheidungsfindung der Prozesse direkt vor Ort auf dem „Fabrikboden“.
Mit Wertstromdesign der Verschwendung auf der Spur
Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Ausstoß.
Lean, Kaizen, KVP & Co.
Lean, Kaizen, KVP & Co. – Begriffe voller Missverständnisse
LeanWork
Im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. geht es um Kompetenzerwerb und nicht um Wissenserwerb – Wissen alleine bringt eine Organisation nicht weiter.
Aus Fehlern lernen
Methoden büffeln und frei interpretiert anwenden, kann jeder – Geschäftsprozessorganisation benötigt mehr als nur methodisches Handwerkszeug(s).
Wer folgt Ralf Volkmer?
76 Nutzer folgen Ralf Volkmer.
Peter Pröll
Eine Transformation oder ein Change im Unternehmen muss drei Dinge gewährleisten: Erstens: Die Organisation wird menschlicher. Sie orientiert sich an der "Theory Y". Zweitens: Das Unternehmen wird insgesamt rentabler. Das Potenzial muss gegeben sein, dass sich die Kosten einer Transformation bereits während der Transformation amortisieren lassen. Drittens: Die Transformation muss eine klare...
Dr. Sonya Dase | Dase & Carstensen GmbH
Wir sind die Denkfabrik, die sich mit der Zukunft des Lernens, Sprache & KI beschäftigt. Unternehmen, Bildungsträger und Verbände begleiten wir: als Denkpartnerinnen und Impulsgeberinnen.
Christiane Carstensen - Deutsch im Job GmbH
Meine Themen sind - Deutsch und Kommunikation am Arbeitsplatz- Einfache Sprache- Mit Hilfe der KI besser verstehen und verstanden werden- Deutschlernen im Job als Teamwork Als "Deutsch im Job GmbH" bieten Sonya Dase und ich Beratung, Fortbildung, Prozessbegleitung und Keynotes. Mehr zu mir ...
Patrick Engel
Lean beginnt bei den Menschen. Eine Kultur der gemeinschaftlichen täglichen kontinuierlichen Verbesserung ist die Grundlage für eine nachhaltige Verbesserung der Unternehmensergebnisse sowie der Mitarbeiterzufriedenheit.
AVM Solutions AG
Als Start-up der AVM Gruppe, begleitet und befähigt die AVM Solutions AG seit Anfang 2022 Unternehmen auf Ihrer digitalen Reise. Unsere Passion ist es, Menschen, Prozesse und Systeme in Einklang zu bringen und lebendige digitale ECO-Systeme und Produkte zu entwickeln. Neben starken Partnerschaften ist der Erfolg und der unserer Kunden vor allem geprägt durch unser ständig wachsendes Netzwerk an...
Silke Hermann
Ich bin Unternehmerin, Geschäftsfrau und Autorin. Vor allem aber bin ich Business-Humanistin. Ich bin Geschäftsführerin von qomenius GmbH und Red42, Entwicklerin von OpenSpace Beta und Zellsturkturdesign. Beruflich fühle ich mich besonders dort zuhause, wo sich Unternehmen, Gesellschaft und Politik begegnen. Zu meinen Büchern gehören der Bestseller Komplexithoden (2015), Zellstrukturdesign...
Vincent Barnstorff
Frank Ahlrichs, OPEX Training & Consulting GmbH
Ich bin gelernter und erfahrener Controller. Wertschöpfung ist mein Fokus. Unternehmenssteuerung muss sich sinnvollerweise auf die Geschäftsprozesse beziehen. Nur diese schaffen Wert(e) und sollten daher Managementobjekt sein. Durchgängige Wertschöpfung führt zu Operational Excellence. Das ist mein Thema in diversen Facetten. Agilität ist ein wichtiger Bestandteil moderner Unternehmensführung...
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Detlef Kirschner
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Sebastian Allegretti ist Trainer, Berater und Lehrbeauftragter für Lean Management, Organisationsmanagement und Digitale Transformation. Er ist Dipl.-Wirt.-Ingenieur, hat einen Master in Business Administration (MBA) mit Weiterbildungen im Bereich Psychologie und Change Management.
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Als Lean Management-Berater, Six Sigma Master Black Belt und Trainer habe ich mehr als 80 Projekte durchgeführt und mehr als 500 Mitarbeiter und Führungskräfte in Konzepten wie Lean, Six Sigma und Change Management trainiert und in der begleitenden Projektanwendung gecoacht.