Ralf Volkmer
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Wer besser werden will, braucht Zeit um besser zu werden. Wer keine Zeit hat wird halt nicht besser!

Aktivitäten

  1. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 3 Stunden
    Dieser Beitrag fragt nach der Bedeutung von Kennzahlensystemen im Personalcontrolling und warum der Job eines Personalcontrollers kein Schreibtischjob sein kann.
    https://leanbase.de/publishing/post/controlling-ist-immer-was-der-controller-daraus-ma
  2. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 1 Tag
    „Eigentlich ist es wie immer und nein, ich müsste mich darüber auch überhaupt nicht aufregen, tue es aber dennoch!
    Wie es scheint, ist mal wieder die Welle #wirmalenunseinLEANhaus in einigen Organisationen ausgebrochen. So nehme ich zumindest das aktuell wahr.“
    https://leanbase.de/publishing/post/hauptsache-bunte-bilder-und-viele-anglizismen
  3. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 2 Tagen
    Es war faszinierend zu hören, wie Andreas und sein Mitgründer Florian Ruhland, die sich bereits seit ihrer Schulzeit kennen, aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Unternehmensgründung heraus NIMMSTA ins Leben gerufen haben. Ihr unternehmerischer Geist und ihre Innovationsfreude haben dazu geführt, dass sie eine Lösung entwickelt haben, die nicht nur technologisch fortschrittlich ist und den Picking-Prozess verändert, sondern auch echten Mehrwert für Unternehmen bietet.
    https://leanbase.de/publishing/post/qp3wu-so-geht-high-performance-picking-im-lager
  4. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 3 Tagen
    Das Kano-Modell, entwickelt von Professor Noriaki Kano in den 1980er Jahren, ist ein weit verbreitetes Rahmenwerk in der Produktentwicklung und Kundenzufriedenheitsanalyse. Mit seiner einzigartigen Herangehensweise ermöglicht es Unternehmen, nicht nur die Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen, sondern auch diese Bedürfnisse in Kategorien zu unterteilen und angemessen darauf zu reagieren.
    https://leanbase.de/publishing/post/das-kano-modell-analyse-der-kundenzufriedenheit
  5. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat auf einen Kommentar geantwortet, vor 3 Tagen
    Kann man nur zustimmen. Danke, Ralf.
    Wobei: Inzwischen hat die Versaubeutelung oder "totale Propaganda" dieser Szene dazu geführt, dass eigentlich gar nichts mehr geglaubt wird. Auch das, was Sinner ergibt, geht in einem Mehr von Müll unter. Dem von dir, Ralf, korrekt beschriebenen Schlamassel kann sich als letztlich KEINER entziehen. Die Frage ist also: Wie gelingt ein Neustart? Einige Antworten, die ich dazu habe:
    Beratung statt Training
    Wirksamkeitsorientierung statt Gefälligkeit
    Aktive Trägerschaft produzieren statt Akzeptanzfixiertheit
    Prinzipien statt Tools
    Soziale Dichte statt Technologie
    Ohno und Deming statt Sinek und Rother (sorry, aber das musste sein)
    Lernung statt Lehrung
    Üben statt Pauken
    Miteinander-Reden statt auf Gurus hören
    ... (fortzusetzen)
    Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer, vor 3 Tagen
    Wir hatten ja auch dazu neulich telefoniert. Und wie ich bereits sagte, hat die Community KEIN Interesse sich von den Blendern zu unterscheiden. Sattdessen wird nun von KI gelabert. Nichts, genau nichts wird sich in der Szene änderen und das ist sehr schade.
    Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer, vor 3 Tagen
    Mit "Ohno und Deming statt Sinek und Rother (sorry, aber das musste sein)" komme ich klar 😀
    Na ja, dann trifft es die Richtigen.
    Das ist wie mit Deutschland derzeit: Egal wie bekloppt diese neue Regierung wird (und sie wird extrem bekloppt) - es trifft die Richtigen, nämlich den Souverän (die BürgerInnen und WählerInnen=, der sich diese Misere selbst eingebrockt hat.
  6. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat auf einen Kommentar geantwortet, vor 3 Tagen
    Kann man nur zustimmen. Danke, Ralf.
    Wobei: Inzwischen hat die Versaubeutelung oder "totale Propaganda" dieser Szene dazu geführt, dass eigentlich gar nichts mehr geglaubt wird. Auch das, was Sinner ergibt, geht in einem Mehr von Müll unter. Dem von dir, Ralf, korrekt beschriebenen Schlamassel kann sich als letztlich KEINER entziehen. Die Frage ist also: Wie gelingt ein Neustart? Einige Antworten, die ich dazu habe:
    Beratung statt Training
    Wirksamkeitsorientierung statt Gefälligkeit
    Aktive Trägerschaft produzieren statt Akzeptanzfixiertheit
    Prinzipien statt Tools
    Soziale Dichte statt Technologie
    Ohno und Deming statt Sinek und Rother (sorry, aber das musste sein)
    Lernung statt Lehrung
    Üben statt Pauken
    Miteinander-Reden statt auf Gurus hören
    ... (fortzusetzen)
    Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer, vor 3 Tagen
    Wir hatten ja auch dazu neulich telefoniert. Und wie ich bereits sagte, hat die Community KEIN Interesse sich von den Blendern zu unterscheiden. Sattdessen wird nun von KI gelabert. Nichts, genau nichts wird sich in der Szene änderen und das ist sehr schade.
    Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer, vor 3 Tagen
    Mit "Ohno und Deming statt Sinek und Rother (sorry, aber das musste sein)" komme ich klar 😀
    Na ja, dann trifft es die Richtigen.
    Das ist wie mit Deutschland derzeit: Egal wie bekloppt diese neue Regierung wird (und sie wird extrem bekloppt) - es trifft die Richtigen, nämlich den Souverän (die BürgerInnen und WählerInnen=, der sich diese Misere selbst eingebrockt hat.
  7. Ralf Volkmer
    Ralf Volkmer hat einen Beitrag geschrieben, vor 4 Tagen
    Die Titanic bricht am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York auf. Vier Tage später am 14. April 1912 stößt die Titanic im Atlantik mit einem Eisberg zusammen. Das unsinkbare Schiff sinkt innerhalb von nur drei Stunden.
    https://leanbase.de/publishing/post/der-untergang-der-titanic-2

Kontakt & Informationen

Dass ich mich beruflich seit nunmehr über 30 Jahren mit Geschäftsprozessorganisation beschäftige, ist im Grunde genommen eher ein Zufall gewesen. Und wie das Leben so manchmal spielt, fand ich mich eines Tages in Seidenbuch (im südhessischen Odenwald) in einem REFA-Grundkurs wieder. Irgendjemand aus meiner Familie meinte, ich sollte nun endlich mal etwas Ordentliches machen. Und weil ich weiter nichts vorhatte und eben schon mal da war, blieb ich - natürlich im übertragenen Sinne - und machte gleich den REFA-Techniker mit.
Einer der Referenten – eigentlich waren es die Herren REFA-Lehrer – fragte mich, ob ich Lust hätte, für ihn zu arbeiten, also in Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Klar hatte ich Lust und so kam es, dass ich (plötzlich) eine Visitenkarte mit der Berufsbezeichnung Unternehmensberater mit mir herumtrug. Weitere zwei Jahre später stand auf der Visitenkarte zusätzlich (Ihre Exzellenz) REFA-Lehrer (von Gottes Gnaden).

Wenn ich nicht gerade unterrichtete, war ich in und für Organisationen im Produktionsbereich tätig, ermittelte mit der Multimomentaufnahme den sogenannten „Saustallkoeffizienten“ – die Insider wissen, dass damit der Verteilprozentsatz gemeint ist, welcher auf die Grundzeit nach REFA aufgeschlagen wird – oder machte Zeitaufnahmen (in der Zeiteinheit von 100 Hundertstelminuten) im Fortschrittszeitverfahren, analysierte nach MTM Bewegungsabläufe und noch so einiges anderes, wildes Zeugs. Es war die Zeit, als die Gewerkschaften noch Einfluss hatten und Lean keine/r kannte.

Auch wenn ich heute nochmals darüber nachdenke, welchen Quatsch wir da so alles fabriziert haben, und wie wichtig wir uns selbst genommen haben, gelernt habe ich eine ganze Menge in dieser Zeit, um zu verstehen, worauf es bei Lean (so nennen wir es heute) wirklich ankommt. Und das ist eben nicht das wilde und sinnfreie Anwenden von Methoden. Insbesondere dann nicht, wenn daraus eine „Wissenschaft“ gemacht wird.

„Es gibt viel zu viele die glauben, man könne komplexe Sachverhalte in regelhaften Verfahren zur Erreichung eines Zieles abbilden oder gar verbessern – dies ist mit Verlaub Schwachsinn.“

Oft höre ich, wir brauchen Quick-Wins, also schnelle Ergebnisse, welche mit wenig Aufwand erreicht werden. Das mag hier und da stimmen. Doch wer nachhaltige Verbesserung seiner Prozesse erreichen möchte, wird dies nicht „quick“ erreichen können. Zumindest nicht die Nachhaltigkeit!

Nehmen wir 5S/5A als Beispiel. Wenn Sie der Meinung sind, dieses 5S/5A wäre ein guter Einstieg um Lean in Ihrer Organisation zu etablieren, dann möchte ich Ihnen sehr raten, die Finger davon zu lassen. 5S/5A entsteht nahezu automatisch, wenn Sie Prozessverbesserung betreiben, muss also nicht verordnet werden.
Und ich bin mir sicher, dass auch wenn Sie meinen, egal welche Methode verordnen zu müssen, Sie nichts erreichen werden. Weswegen? Erstens ist Lean nicht 5S/5A, zweitens können Sie nichts von heute auf Morgen verändern – auch keine Prozesse, wenn ein ganz bestimmter Zustand bereits seit Monaten oder Jahren so ist, wie er ist - und drittens benötigt Veränderung – insbesondere in sozio-technischen-Systemen, welches Organisationen nun mal sind – Zeit.

„Wer keine Zeit zur Verbesserung hat, hat eben keine Zeit besser zu werden!“

Lean – besser Geschäftsprozessorganisation – ist meine berufliche Leidenschaft. Und ganz sicher werde ich hier und da als „anstrengend“ bezeichnet. Vielleicht weil ich oft nachfrage, weil ich fest daran glaube, dass Shopfloor Management ein Führungsinstrument ist und NICHT ein Board mit bunten Bildern. Und ganz sicher, weil ich der Meinung bin, dass die Verbesserungs- und Coachingkata NICHT erfolgreich ist, wenn man nur diese 5 Fragen stellt. Zumal ich davon überzeugt bin, dass Verbesserungsarbeit ohne die Formulierung von Zielen sinnlos ist.

Aus den zahlreichen Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren meines beruflichen Wirkens machen durfte, entstand vor rund 12 Jahren die LeanSimulation. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist es uns wichtig, dass Menschen die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen erleben sowie die Auswirkung von Strukturen und Abläufen auf die eigenen Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen erkennen können.

Und wer mich einmal treffen möchte, sollte mir einfach ein Mail schreiben oder das LeanEvent LeanAroundTheClock (auch so ein Herzensthema von mir ;-)) besuchen, anzutreffen bin ich dort im März eines jeden Jahres.

Ich habe zwar noch kein Buch geschrieben, aber vor einiger Zeit das, was ich so erlebt habe zusammen mit Kolleg*innen in 52 Episoden niedergeschrieben. Wer also mag, kann dies hier unter dem Titel #LeanTransformation - eine (nicht ganz) fiktive Geschichte eines mittelständischen Unternehmens nachlesen.

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Artikel im LeanNetwork

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Teil 4: Disruption im Becher – eine schwierige Entscheidung

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Teil 3: Disruption im Becher – eine schwierige finanzielle Lage, Expansion und ein unerwartetes Angebot

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Autor: Ralf Volkmer

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Teil 2: Disruption im Becher - Der bittere Nachgeschmack, zwischen Euphorie und Widerstand

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Artikel im LeanMarketPlace

Wer folgt Ralf Volkmer?

79 Nutzer folgen Ralf Volkmer.

Bodo Antonic

Bodo Antonic

Ich bin da, wenn es "rumpelt" und "harzt". Ich unterstütze und begleite Unternehmen in Zeiten des Wandels und des Umbruchs. In Restrukturierungs-, Transformations-, M&A- und Krisenphasen fühle ich mich zuhause. Schwerpunkt sind Organisationen im Life Science-Umfeld sowie Dienstleistungsunternehmen mit Leistungsportfolios im kompetitiven Marktumfeld. Des Weiteren unterstütze ich Firmen und...

Thorsten Speil

Thorsten Speil

Hallo!  Ich bin Trainer für verschiedene Frameworks und Methoden.  "You can't borrow wisdom. You have to think, think, think!" (Taiichi Ohno)  Lean und TOC (inkl. CCPM) sind für mich die besten beiden "Grundstrukturen", die ich kenne. Das heißt nicht, dass andere Ansätze und Methoden nicht sehr wertvoll sind.  Ich tausche mich - online und im echten Leben - sehr gerne mit Menschen verschiedenen...

Christian Schulz

Christian Schulz

Das Landshuter Unternehmen NeoLog liefert mit ca. 20 Mitarbeitern seit 2015 Lean-Management-Lösungen für intralogistische Prozesse. E-Commerce und Handelslogistik sind zentrale Tätigkeitsfelder: Aus analogen und digitalen Komponenten kreieren Lean-Experten für nationale und internationale B2B-Kunden maßgeschneiderte Lösungen, die Service, Ergonomie, Arbeitssicherheit und Prozesseffizienz vereinen.

Tobias Naumer

Tobias Naumer

Gesunde Mitarbeiter in schlanken gesunden Organisationen! Mein Profil

Christian Jerke

Christian Jerke

Gern unterstütze ich bei der Transformation von Unternehmen zur Erhöhung der Effektivität, der Steigerung der Effizienz und Verankerung von methodischem Wissen und damit Kulturveränderung über alle Hierarchieebenen hinweg. Mein Tätigkeitsfeld umfasst Managementsysteme der Verbesserungsfelder Qualität, Six Sigma, LEAN, Agile, Scrum und Kulturwandel in den Rollen Projektleiter, Experte, Coach und...

Dr. Christian Hertle

Dr. Christian Hertle

Sprecht mich an für alles Rund um digitales Shopfloor Management und Nutzung von Daten in der Fabrik um zielgerichtet Entscheidungen von Führungskräften zu unterstützen!

Stephan Löttgen

Stephan Löttgen

"Man kann die Pferde nur zur Tränke führen, doch saufen müssen sie selbst." Gemeinsam mit anderen Menschen lernen, entwickeln und kooperieren, das ist meine große Leidenschaft. Gerne unterstütze ich als Impulsgeber, Coach & Moderator.

Stefan Röcker

Stefan Röcker

Reklame + Eventorganisation bei LeanBase #LeanAroundTheClock Lasst uns über Lean, Agile, KVP, Scrum, Leadership, BPM, Kaizen & Co. reden, diskutieren, lachen und feiern! #LeanGreen Wir sprechen über Herausforderungen, Probleme und Chancen für Unternehmen - jetzt und in Zukunft.

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