Anwar von Colberg
Ich helfe Unternehmern und Führungskräften ihre Performance zu verdoppeln und die Zufriedenheit aller Beteiligten zu erhöhen, indem wir LEAN Prinzipien einfach und schnell implementieren. Als Ingenieur mit knapp 20 Jahren Erfahrung in Consulting und Geschäftsführung rund um Operations habe ich dutzenden Firmen dabei geholfen, mehr Erfolg zu erzielen. Mein Fazit: Einfach machen!
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Aktivitäten
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Anwar von Colberg hat einen Artikel im LeanNetwork kommentiert, am 09. Oktober 2024 um 16:49 UhrAnwar von Colberg, am 09. Oktober 2024 um 16:49 UhrDu bist technische Führungskraft und möchtest die systematische Problemlösungskompetenz deines Teams auf Profi-Niveau steigern, um dauerhaft Verluste zu eliminieren? Dann schreibe mir, denn ich habe hierzu ein Online-Kurs entwickelt, der leicht verständlich ist und sich dutzendfach in der Praxis bewährt hat.
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Anwar von Colberg hat einen Beitrag geschrieben, am 27. September 2024 um 10:41 UhrLEAN im Spannungsfeld ganzheitlicher Unternehmensführung und Cost Cutting
Der kompromisslose Produktivitätswahnsinn von „Igancio Lopez“ hat sich in den 90ern leider auch auf LEAN abgefärbt. Es wurde leider viel zu oft als Deckmantel für Cost Cutting interpretiert bzw. missbraucht. By the way: „Jack Welsch“ hatte mit 6Sigma auch nur seine letztlich gescheiterte Shareholder Value-Strategie im Sinn.
Das Problem: „LEAN“ ist kein klar definierter Begriff. Es ist eine Wortwahl eines Forscherteams, um seinerzeit den Zustand bei Toyota zu beschreiben.
Ein gefundenes Fressen für Manager, um unter dem Begriff LEAN Strukturen und Prozesse zu verschlanken bzw. Kosten zu senken.
Gleichzeitig ist zu beobachten, dass viele enttäuschte „Fans“, LEAN mit allen Facetten der Unternehmensführung aufblähen - bis hin zu Innovationsmanagement und Strategieentwicklung. Getreu dem Motto: Der Erhalt cder Wettbewerbsfähigkeit hat nunmal viele Facetten. Daraus lässt sich erahnen, weshalb Jeffrey Liker den Begriff „LEAN“ vermeidet und statt dessen vom „Toyota Weg“ spricht.
LEAN ist aus meiner Sicht ein Teilaspekt guter Unternehmensführung, der primär darauf abzielt operative Exzellenz zu erreichen. Dies setzt eine klare Richtung voraus, in die Strukturen und Prozesse hin verbessert werden. Im Ergebnis stehen jedoch langfristige Wirtschaftlichkeit und Wachstum im Fokus. So gesehen sollten wir aufhöhten Effizienz als Unwort zu verteufeln. Statt dessen sollten Führungskräfte Zielzustände präziser vermitteln, Mitarbeitern eine klare Richtungen geben und sie so entwickeln, dass sie einen angstfreien Beitrag zur Effizienzsteigerung und Verlustminimierung leisten können. Werfen wir also nicht alles in einen Topf, sondern finden wir unseren „Weg“ und vermitteln diesen.
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Anwar von Colberg hat einen Artikel auf LeanPublishing kommentiert, am 27. September 2024 um 09:27 UhrAnwar von Colberg, am 27. September 2024 um 09:27 UhrEin guter Beitrag zu einer Entwicklung, bei der LEAN in der Vergangenheit leider für reines Kostendenken missbraucht wurde.
Ein Problem: „LEAN“ ist kein klar definierter Begriff. Es ist eine Wortwahl eines Forscherteams, der den Zustand bei Toyota beschrieb. Ein gefundenes Fressen für (einige) westliche Manager unter dem Begriff LEAN Strukturen und Prozesse zu verschlanken bzw. Kosten zu senken. Gleichzeitig beobachte ich, dass LEAN mit vielen Facetten der Unternehmensführung aufgebläht wird, um möglichst viele Zielzustände abzubilden, wenn es um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit geht. Natürlich ist es vorab wichtig die „richtigen Dinge“ zu tun. Effektives Handeln ergibt sich aus einer klaren Richtung, die in der Zukunft Erfolg verspricht (Stichwort Strategie). Auf dem Weg dahin ist Effizienz angesagt, die auf optimale Nutzung der Ressourcen gerichtet ist. Innovation und Ideenreichtum sind auf diesem Weg per se erforderlich, weil erst durch die Kreativität der Mitarbeiter Verbesserung entsteht und das „Alte“ erneuert wird. So gesehen verstehe ich LEAN als Teil einer ganzheitlichen Unternehmensführung, die primär darauf abzielt operative Exzellenz zu erreichen. Das kann auch die Verbesserung von Abläufen in der Produktentwicklung (als Teil des Innovationsprozesses) beinhalten. Ein letztes Beispiel am Rande: die „Anlageneffektivität“. Warum heißt sie nicht „Anlageneffizienz“? Weil ich nur das produziere, was der Kunde haben will - Gutteile in der richtigen Menge, in der richtigen Zeit und Reihenfolge. Effizienter wird das Ganze erst wenn ich die Input/Output Relation betrachte und sich diese z.B. als eine Reduktion der Stückkosten niederschlägt. Lasst uns also bei allen Managementtheorien nicht vergessen: die unternehmerische Leitmaxime ist stets die Gewinnerzielungsabsicht. -
Anwar von Colberg hat einen Inhalt geteilt, am 26. September 2024 um 12:19 UhrKonsequentes Maximieren der Gesamteffizienz muss nicht Kostenoptimierung auf Kosten der Belegschaft bedeuten. Vielmehr geht es um Denken und Handeln aller Mitarbeitenden zum Besseren durch Eliminieren von Verlusten. Damit die Kollegen beim Wort "Effizienz" keine Angst bekommen, braucht es einen klaren Blick auf die großen operativen Verluste. Auf dieser Detailebene kann jeder einen Beitrag leisten, ohne Angst vor Arbeitsplatzverlust zu haben. Erst dann ist der Weg frei für tägliche Effizienzsteigerung in allen Prozessen.
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Anwar von Colberg hat einen Beitrag geschrieben, am 25. September 2024 um 17:26 UhrEffizienzangst trotz Fachkräftemangel, warum Betriebe ihre Zukunft gefährden!
Es fehlt die klare Aussprache des angestrebten Zielzustands, die Effizienzsteigerungen in Deinen Prozessen bis ans Limit zu führen! 📈 Maximalen Output erzielen, bei möglichst geringen Input-Faktoren - jeden Tag, jeder Mensch, in jedem Prozess. Das sollte der Zweck von Shopfloor Management sein. Natürlich erfordert dies Menschen dazu zu befähigen Verluste zu eliminieren! Was sonst?! Aber mal ehrlich, meist sieht die Realität doch so aus: Das "Shopfloor" wird als weiteres fades Meeting mit Dauernörgelei mit Kennzahlen empfunden, bei dem Schuldige statt systematisch Problemlösungen gesucht werden. 😫 Kommt Dir bekannt vor? Dann versuche doch einmal das Ziel klar zu formulieren und dass alle in einem Boot sitzen und mitrudern. "Lasst uns gemeinsam ein Produktionssystem schaffen, bei dem wir die Effizienz bis ans Limit führen!" -
Anwar von Colberg hat auf einen Kommentar geantwortet, am 21. Mai 2024 um 19:30 UhrAnwar von Colberg, am 21. Mai 2024 um 17:24 UhrIch teile die Beobachtung grundsätzlich auch, sehe es jedoch differenzierter. Der Traffic auf LinkedIn ist definitiv höher, leider nicht immer relevant genug. LinkedIn ist nun einmal ein "Marketing-Instrument". Es bietet allerdings auch Fachforen und Gruppen zu definierten Themen für den Austausch, wenn man etwas sucht. Hier kann es sich lohnen reinzuschauen. Dabei kommt es jedoch darauf an, auch selbst guten Content beizusteuern und nicht nur zu "konsumieren". Auf der Business-Seite oder aus der Marketingsicht ist die "journey" relevant. Das bedeutet, wie generiere ich mit Posts Aufmerksamkeit auf mein Profil. Das sollte ein klares Nutzenversprechen haben (Pitch) und auf meine Leistungen verweisen (ext. Webseite / Funnel). Dieser Weg muss nicht zwingend über Fach-Content laufen. Es sind ja schließlich menschliche Beziehungen, die zählen. Allerdings sollte man sich auch nicht über "Katzen-Videos" unglaubwürdig machen und die Seriosität der Posts mit seiner Dienstleistung / Produkten abgleichen. LinkedIn ist aus Marketing-Sicht verglichen mit anderen Plattformen (noch) immer unschlagbar günstig, wenn man es richtig macht.Ralf Volkmer, am 21. Mai 2024 um 19:11 UhrAnwar von Colberg okay ichhatte in dem Artikel nicht die Möglichkeiten an sich (wobei ich den Aufwand/Nutzen für Unternehmen in Frage stelle) bezweifelt, sondern die generelle Entwicklung bei Linkedin gemeint.Anwar von Colberg, am 21. Mai 2024 um 19:30 UhrAus meiner Sicht geht an Social Media, inkl. LinkedIn für Unternehmen heutzutage kein Weg vorbei. Es braucht eher eine klare Social Media-Strategie und gezielte „Kampagnen“, aus denen Nutzen gezogen wird. Dazu gehört auch ein CRM System fürs Nachhalten, damit die Energie nicht nur in endlosen Posts verpufft. Kein Vergleich zum Aufwand und Kosten analoger Werbung und Anzeigen in Print Media.
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Anwar von Colberg hat auf einen Kommentar geantwortet, am 21. Mai 2024 um 17:24 UhrAnwar von Colberg, am 21. Mai 2024 um 17:24 UhrIch teile die Beobachtung grundsätzlich auch, sehe es jedoch differenzierter. Der Traffic auf LinkedIn ist definitiv höher, leider nicht immer relevant genug. LinkedIn ist nun einmal ein "Marketing-Instrument". Es bietet allerdings auch Fachforen und Gruppen zu definierten Themen für den Austausch, wenn man etwas sucht. Hier kann es sich lohnen reinzuschauen. Dabei kommt es jedoch darauf an, auch selbst guten Content beizusteuern und nicht nur zu "konsumieren". Auf der Business-Seite oder aus der Marketingsicht ist die "journey" relevant. Das bedeutet, wie generiere ich mit Posts Aufmerksamkeit auf mein Profil. Das sollte ein klares Nutzenversprechen haben (Pitch) und auf meine Leistungen verweisen (ext. Webseite / Funnel). Dieser Weg muss nicht zwingend über Fach-Content laufen. Es sind ja schließlich menschliche Beziehungen, die zählen. Allerdings sollte man sich auch nicht über "Katzen-Videos" unglaubwürdig machen und die Seriosität der Posts mit seiner Dienstleistung / Produkten abgleichen. LinkedIn ist aus Marketing-Sicht verglichen mit anderen Plattformen (noch) immer unschlagbar günstig, wenn man es richtig macht.Ralf Volkmer, am 21. Mai 2024 um 19:11 UhrAnwar von Colberg okay ichhatte in dem Artikel nicht die Möglichkeiten an sich (wobei ich den Aufwand/Nutzen für Unternehmen in Frage stelle) bezweifelt, sondern die generelle Entwicklung bei Linkedin gemeint.Anwar von Colberg, am 21. Mai 2024 um 19:30 UhrAus meiner Sicht geht an Social Media, inkl. LinkedIn für Unternehmen heutzutage kein Weg vorbei. Es braucht eher eine klare Social Media-Strategie und gezielte „Kampagnen“, aus denen Nutzen gezogen wird. Dazu gehört auch ein CRM System fürs Nachhalten, damit die Energie nicht nur in endlosen Posts verpufft. Kein Vergleich zum Aufwand und Kosten analoger Werbung und Anzeigen in Print Media.
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E-Mail: anwar.voncolberg@aleapartner.de
Telefon: 015151115000
Osterwaldstraße 97
80805 München
Ich helfe Führungskräften aus der Industrie, Betriebsergebnisse UND Mitarbeiterzufriedenheit deutlich zu steigern - unternehmerisch und mithilfe von Lean Leadership. Dafür bringe ich 20 Jahre internationale Erfahrung mit, aus dutzenden Projekten als Top Consultant und als Industrie-Geschäftsführer mit über 500 Mitarbeitern.
Woran erkennst Du erfolgreiche Leader? Sie schaffen mehr Effekte pro Zeit und nehmen Menschen mit.
Als Ingenieur, LEAN-6Sigma Black Belt, Scrum Master und zertifizierter Systemischer Coach gebe ich Dir die richtigen Abkürzungen und effektivsten Methoden, damit Du schneller ans Ziel kommst.
Mein Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe, damit Du es mit Deinem Team schnell alleine schaffst. Dabei arbeite ich immer mit einer einzigartigen Kombination aus gezielten Online Trainings und persönlichen Arbeitstreffen. Meine Coaching Plattform findest Du unter: https://aleapartner.coachy.net/
Schick mir gerne eine Nachricht und wir schauen, was wir für Euch tun können.
– Anwar von Colberg
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