Andreas Kopp
Nach 20 Jahren in in Konzern und Mittelstand berate ich seit 2020 als KOPPCONCEPT KMU.
Lean Management in Verbindung mit Erkenntnissen der Systemtheorie und Methoden der systemischen Organisationsentwicklung.
Neben Management- und Unternehmensberatung bringt KOPPCONCEPT in Seminaren, Workshops und Vorträgen aktuelle Themen, wie Digitalisierung, New Work, Fachkräftemangel in Kontext mit Lean und Organisationsentwicklung.
Nur wer sein Unternehmen versteht, kann es auch erfolgreich managen!
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Aktivitäten
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Andreas Kopp hat auf einen Kommentar geantwortet, am 12. 02. 2024Ralf Volkmer, am 09. 02. 2024Ich glaube ja das meisten aus ihrem Anspruch heraus handel. Wahrscheinlich gewinnt meist der Umsatz.Andreas Kopp, am 12. 02. 2024Leider sehe ich immer öfter, dass offenbar der Auftrag (bzw. der damit verbundene Umsatz) schwerer wiegt, als der eigene Anspruch.
Wir Berater reden oft und gerne davon, dass man den Kunden "den Spiegel vorhalten" müsse, um sie mit ihrem Verhalten und ihren Entscheidungen konfronieren und sich selbst kritisch zu hinterfragen.
Dasselbe ist natürlich auch für Berater von Zeit zu Zeit hilfreich
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Andreas Kopp hat einen Podcast auf LeanPublishing kommentiert, am 06. 02. 2024Andreas Kopp, am 06. 02. 2024Was mir bei Kotter (und auch bei anderen) zu kurz kommt, ist das "Steuern von Erfolgen"!
Ja, frühe Erfolge sind wichtig für die "positive Dynamik", aber aus systemtheoretischer Sicht reicht das noch nicht aus!
Veränderungsprojekte zielen auf nachhaltiges Lernen der Organisation ab und zum nachhaltigen Lernen bedarf es kontinuierlicher bzw. regelmäßiger "Irritationen" - und ein Erfolg ist so eine "positive Irritation" für die Organisation.
Gerade in langlaufenden Veränderungsprojekten sorgen wir in der ersten Projekthälfe immer wieder für diese Erfolge (Irritationen). In der zweiten Projekthälfte und besonders zum Projektende hin, bedarf es oft nur noch kleinerer Anpassungen, die z.T. aber mit großem Aufwand verbunden sind. Die daraus resultierenden Erfolge sind dann aber eher klein oder gar marginal.
Das heißt, die Irritation läßt im Projektverlauf deutlich nach, ebbt ab und das hat nicht selten zur Folge, dass Projekte nicht ganz zu Ende gebracht werden, oder - noch schlimmer - dass die Organisation wieder in die alten Muster zurückfällt, das Projekt letztendlich also doch scheitert!
Anders ausgedrück: ohne kontinuierliche Irritation vergisst die Organisation den Nutzen der Veränderung und sucht daher den Weg zurück in den alten "Ruhezustand".
Das kann man verhindern, indem man die Erfolge gezielt über die gesamte Projektlaufzeit möglichst gleichmäßig und regelmäßig verteilt! Das bedeutet auch, dass man ggf. Erfolge (bzw. für die Mitarbeitenden nutzenbringende Effekte) temporär zurückhält! -
Andreas Kopp hat auf einen Kommentar geantwortet, am 31. 01. 2024
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Andreas Kopp hat auf einen Kommentar geantwortet, am 08. 01. 2024Andreas Kopp, am 04. 01. 2024Sehr gut dargestellt!
Allerdings finde ich persönlich es immer wieder sehr schade, dass Lean bis heute leider von den Prinzipien, über die Methoden, bis hin zu den verschiedenen Werkzeugen und Techniken immer auf die Produktion reduziert wird.
Ich habe inzwischen sehr viele Unternehmen kennengelernt, die Lean auf dem Shopfloor wirklich hervorragend umgesetzt haben.
Gleichzeitig kämpfen sie ständig an allen anderen Stellen im Unternehmen mit wachsender Ineffizienz.
Alles aus dem Lean - und so auch JIT und Jidoka - ist überall im Unternehmen einsetzbar und nutzenbringend (siehe z.B. Lean Administration).
Jede Arbeit, egal ob im Büro, im Lager oder in der Produktion hat einen Kunden und natürlich macht es überall Sinn, sich dem "Bedarfstakt", also dem Takt des Kunden anzupassen.
Und wie oft basteln Leute jeden Tag aufs Neue händisch immer dieselben Excel-Sheets zusammen, anstatt sich einfach Mal eine Stunde Zeit zu nehmen, um eine vernünftige (im Idealfall automatisierte) Vorlage zu entwerfen...oder etwas anderes, als Excel zu verwenden?!
Also: Lean ist für alle da und für alle wertvoll - nicht nur für die Produktion :-)LeanThinking - Andre Kürzel, am 05. 01. 2024Danke, …und ja das stimmt- Shopfloor Management hat sich z.B. nur bei Scrum im Büro durchgesetzt, obwohl es genrell für alle Aktivitäten und Projektverfolgung geeignet ist.Andreas Kopp, am 08. 01. 2024Bei Lean geht es in erster Linie darum, die Grundprinzipien verstanden und verinnerlicht zu haben.
Wenn das einmal in einem Unternehmen geschafft ist, dann kann Lean funktionieren - absolut in allen Unternehmensbereichen.
Leider hat kaum ein Unternehmen Lean verstanden :-( deshalb wird es immer wieder auf die Produktionsverbesserung, oder eben auf reine Cost-Reduction reduziert.
Und das scheitert...immer! -
Andreas Kopp hat einen Artikel auf LeanPublishing kommentiert, am 04. 01. 2024Andreas Kopp, am 04. 01. 2024Sehr gut dargestellt!
Allerdings finde ich persönlich es immer wieder sehr schade, dass Lean bis heute leider von den Prinzipien, über die Methoden, bis hin zu den verschiedenen Werkzeugen und Techniken immer auf die Produktion reduziert wird.
Ich habe inzwischen sehr viele Unternehmen kennengelernt, die Lean auf dem Shopfloor wirklich hervorragend umgesetzt haben.
Gleichzeitig kämpfen sie ständig an allen anderen Stellen im Unternehmen mit wachsender Ineffizienz.
Alles aus dem Lean - und so auch JIT und Jidoka - ist überall im Unternehmen einsetzbar und nutzenbringend (siehe z.B. Lean Administration).
Jede Arbeit, egal ob im Büro, im Lager oder in der Produktion hat einen Kunden und natürlich macht es überall Sinn, sich dem "Bedarfstakt", also dem Takt des Kunden anzupassen.
Und wie oft basteln Leute jeden Tag aufs Neue händisch immer dieselben Excel-Sheets zusammen, anstatt sich einfach Mal eine Stunde Zeit zu nehmen, um eine vernünftige (im Idealfall automatisierte) Vorlage zu entwerfen...oder etwas anderes, als Excel zu verwenden?!
Also: Lean ist für alle da und für alle wertvoll - nicht nur für die Produktion :-)LeanThinking - Andre Kürzel, am 05. 01. 2024Danke, …und ja das stimmt- Shopfloor Management hat sich z.B. nur bei Scrum im Büro durchgesetzt, obwohl es genrell für alle Aktivitäten und Projektverfolgung geeignet ist.Andreas Kopp, am 08. 01. 2024Bei Lean geht es in erster Linie darum, die Grundprinzipien verstanden und verinnerlicht zu haben.
Wenn das einmal in einem Unternehmen geschafft ist, dann kann Lean funktionieren - absolut in allen Unternehmensbereichen.
Leider hat kaum ein Unternehmen Lean verstanden :-( deshalb wird es immer wieder auf die Produktionsverbesserung, oder eben auf reine Cost-Reduction reduziert.
Und das scheitert...immer!
Kontakt & Informationen
E-Mail: kontakt@koppcon.de
Telefon: 04129-955 125
Hauptstraße 2a
25489 Haseldorf
Nach 20 Jahren in in Konzern und Mittelstand berate ich seit 2020 unter dem Label KOPPCONCEPT kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
KOPPCONCEPT verbindet Lean Thinking und Lean Management mit Erkenntnissen der Systemtheorie und Methoden der systemischen Organisationsentwicklung.
Neben Management- und Unternehmensberatung bring KOPPCONCEPT in Seminaren, Workshops und Vorträgen aktuellen Themen, wie Digitalisierung, New Work, Fachkräftemangel, oder Mitarbeiterbindung in Kontext mit Lean und mit systemischer Organisationsentwicklung.
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