Wolf
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Wolf hat auf einen Kommentar geantwortet, am 21. August 2024 um 10:03 UhrWolf Wörz, am 22. Juli 2024 um 13:59 Uhrich störe mich am Begriff "kontinuierliche Verbesserung" ich würde es eher als kontinuierliche Veränderung zum besseren beschrieben.Alexander Ruderisch, am 22. Juli 2024 um 14:13 UhrEs ist am Ende eine kontinuierliche Selbstreflektion. Es ist vollkommen auch in meiner Sicht der Dinge korrekt, dass ein Verbessern um der Verbesserung Willen keinen Sinn macht. Erst wenn sich jeder jeden Tag fragt „Macht das Sinn, was ich hier treibe“ und danach ins Tun kommt, werden Dinge besser werden.Thomas Selbach, am 22. Juli 2024 um 16:57 UhrBei Veränderung mache ich etwas anders, wenn ich eine Verbesserung erreichen will, will ich dasselbe besser machen. Zwei unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Zielen.Wolf, am 30. Juli 2024 um 22:11 UhrKVP impliziert etwas immer besser und effizienter zu machen, aber nicht darüber nachzudenken ob man es auch anders machen kann um bessere Ergebnisse zu erzielen. KVP hindert uns daran out "of the box" zu denken.
Daher mag ich den Begriff nicht und versuchen ihn auch wenn es geht zu vermeiden.
Wir machen die Erfahrung, wenn wir etwas immer besser machen wollen, das koste jeder Verbesserung bis zum Optimum je näher wir dem Optimum kommen einen immer höheren Aufwand, dabei übersehen wir zu oft, dass wir das selbe Ergebnis eventuell mit deutlich weniger Aufwand erreichen können, wenn wir es anders machen.
Auf KVP sind wir durch die Fehlübersetzung von Kaizen in "Contious Improvement" gekommen, dabei heißt Kaizen frei übersetzt "Verbesserung zum Guten" und impliziert auch dass es anders gemacht werden kann, wenn es dann gut bzw. besser wird.Andreas Kopp, am 16. August 2024 um 09:31 UhrDem stimme ich 100% zu.
KVP ist gut und wichtig, aber immer wenn uns neue Möglichkeiten (technisch, digital etc.) zur Verfügung stehen, müssen Prozesse komplett neu gedacht und erfunden werden!
Das ist zwar konform mit Lean, leider aber meistens nicht mit der Lean-Denke in Unternehmen 🤔 -
Wolf hat auf einen Kommentar geantwortet, am 30. Juli 2024 um 22:11 UhrWolf Wörz, am 22. Juli 2024 um 13:59 Uhrich störe mich am Begriff "kontinuierliche Verbesserung" ich würde es eher als kontinuierliche Veränderung zum besseren beschrieben.Alexander Ruderisch, am 22. Juli 2024 um 14:13 UhrEs ist am Ende eine kontinuierliche Selbstreflektion. Es ist vollkommen auch in meiner Sicht der Dinge korrekt, dass ein Verbessern um der Verbesserung Willen keinen Sinn macht. Erst wenn sich jeder jeden Tag fragt „Macht das Sinn, was ich hier treibe“ und danach ins Tun kommt, werden Dinge besser werden.Thomas Selbach, am 22. Juli 2024 um 16:57 UhrBei Veränderung mache ich etwas anders, wenn ich eine Verbesserung erreichen will, will ich dasselbe besser machen. Zwei unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Zielen.Wolf, am 30. Juli 2024 um 22:11 UhrKVP impliziert etwas immer besser und effizienter zu machen, aber nicht darüber nachzudenken ob man es auch anders machen kann um bessere Ergebnisse zu erzielen. KVP hindert uns daran out "of the box" zu denken.
Daher mag ich den Begriff nicht und versuchen ihn auch wenn es geht zu vermeiden.
Wir machen die Erfahrung, wenn wir etwas immer besser machen wollen, das koste jeder Verbesserung bis zum Optimum je näher wir dem Optimum kommen einen immer höheren Aufwand, dabei übersehen wir zu oft, dass wir das selbe Ergebnis eventuell mit deutlich weniger Aufwand erreichen können, wenn wir es anders machen.
Auf KVP sind wir durch die Fehlübersetzung von Kaizen in "Contious Improvement" gekommen, dabei heißt Kaizen frei übersetzt "Verbesserung zum Guten" und impliziert auch dass es anders gemacht werden kann, wenn es dann gut bzw. besser wird.Andreas Kopp, am 16. August 2024 um 09:31 UhrDem stimme ich 100% zu.
KVP ist gut und wichtig, aber immer wenn uns neue Möglichkeiten (technisch, digital etc.) zur Verfügung stehen, müssen Prozesse komplett neu gedacht und erfunden werden!
Das ist zwar konform mit Lean, leider aber meistens nicht mit der Lean-Denke in Unternehmen 🤔