Franziska Köppe
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Zirkuläres WirtschaftenKlima-ResilienzSelbst-SteuerungSoziokratieArbeitsfreude

Mein Engagement fokussiert sich auf kleine und mittelständische Firmen (Handwerk, Industrie, Dienstleistungen), Wissenschaften, Kunst & Kultur – die mit Herzblut und Sinn gestalten wollen. Zentrale Elemente sind Humanismus (Menschlichkeit), Aufklärung (Selbst-Steuerung und Eigenverantwortung) und Freiheit (Informationsfreiheit, Wahlfreiheit, Entscheidungsfreiheit, und vieles mehr). Das Ganze orientiert an der Zukunftsrobustheit, die auf Klima-Resilienz und sozialer Verantwortung beruht. Mithin Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft.

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  1. Franziska Köppe
    Franziska Köppe hat einen Artikel im LeanNetwork kommentiert, am 18. August 2023 um 12:13 Uhr
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    Franziska Köppe
    Franziska Köppe, am 18. August 2023 um 12:13 Uhr
    Liebe Daniela.
    Ich bin überrascht, dass Du an der "Effizienz" weiter festhältst. Aus den von Dir genannten Gründen bin ich dazu übergegangen, "Effektivität" in den Fordergrund zu stellen. Das Richtige tun. Aus meiner Sicht ist es "besser", wenn wir das Richtige vielleicht weniger effizient (optimiert) tun als das "Falsche" dafür umso effizenter.
    Was das "Richtige" ist, leitet sich in meinem Weltbild ab aus dem Grundsatz des zirkulären Wertschöpfens, bei dem das Ziel ist, überall dort aus dem Vollen zu schöpfen, wo wir "netto-null" agieren können in Bezug auf CO2-Ausstoß (nicht nur klima-neutral) sowie sämtlicher Output zum "Rohstoff" wird, wir also keinerlei Ressourcen aufbrauchen, sondern alles – nach Abschluss des NutzungsZyklus – wieder in den Rohstoff-Kreislauf zurück-überführt werden kann.
    Effizienz kommt in meiner Vorstellung somit nur noch dort zum Tragen, wo wir Brüche im Zyklus haben, um so schonend wie nur irgendmöglich mit verbrauchten Ressourcen umzugehen.
    Macht das so für Dich auch Sinn?

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