Das Ishikawa-Diagramm: Bewährtes Werkzeug zur Analyse von Ursache-Wirkungs-Beziehungen

Das Ishikawa-Diagramm: Bewährtes Werkzeug zur Analyse von Ursache-Wirkungs-Beziehungen

In dem LeanEvent wird das Ishikawa-Diagramm beleuchtet, ein Analyse-Tool, das komplexe Probleme durch die Aufteilung möglicher Ursachen in Hauptkategorien strukturiert. Verschiedene Anwendungsbeispiele vermitteln Einblicke in Ursache-Wirkungs-Beziehungen.

Das Event besteht aus einem Theorie- und Praxisblock in zwei direkt aufeinanderfolgenden Terminen, weitere Details siehe Event-Beschreibung unter der Terminliste.


Termine & Anmeldung

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Veranstalter LeanBase
Preis 27,00 € (zzgl. 19% MwSt.)
Kategorie Online-Events
Zielgruppen Mitarbeitende auf dem Shopfloor, Fach- und Führungskräfte, Beratung und Consulting, Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik, IT und Softwareentwicklung, Produktmanagement, Prozessplanung, Qualitätsmanagement, Administration und Verwaltung, Rechnungswesen und Controlling, Unternehmensentwicklung, Personalwesen und HR, Produktion, Handwerk, Projektmanagement


Beschreibung

In dem LeanEvent dreht sich alles um das Ishikawa-Diagramm, auch bekannt als Fischgräten-Diagramm. Dieses Analyseinstrument ist besonders wertvoll, um komplexe Probleme zu visualisieren und systematisch anzugehen. Indem es mögliche Ursachen in Hauptkategorien aufgliedert, ermöglicht das Diagramm ein tiefes Verständnis der Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Mithilfe von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Bereichen wird verdeutlicht, wie vielseitig das Diagramm eingesetzt werden kann, um den Kern von Problemen zu erfassen.

Die Veranstaltung führt die Teilnehmer durch die Schritte zur Erstellung eines Ishikawa-Diagramms und betont die Bedeutung der Identifizierung und Priorisierung von potenziellen Ursachen. Die Teilnehmer werden befähigt, Zusammenhänge zu erkennen und effektive Lösungsansätze zu entwickeln. Egal ob in der Produktion, im Dienstleistungssektor oder in indirekten Bereichen – das Seminar vermittelt praxisnahe Ansätze zur Steigerung der Problemlösungskompetenz und zur gezielten Prozessoptimierung.

Theorie und Praxis

Das Event besteht aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Terminen, die auch einzeln besucht werden können (nur Theorie oder nur Praxis, letzterer kann auch zu einem späteren Zeitpunkt besucht werden). Für die Teilnahme an beiden Blöcken sind aus technischen Gründen getrennte Anmeldungen notwendig.

Im Theorieblock werden die oben beschriebenen Inhalte zum Einstieg in den Gebrauch des Ishikawa-Diagramms vermittelt. Dazu gehören auch beispielhafte Anwendungsergebnisse.

Im Praxisblock haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Problemsituationen vorzustellen und mit den anderen Teilnehmern zu bearbeiten. Diese Bearbeitung, d.h. die Erstellung des Ishikawa-Diagramms kann wahlweise von dem entsprechenden Teilnehmer selbst moderiert werden. Alternativ ist es auch möglich, dass die Moderation durch einen anderen Teilnehmer gemacht wird, um sich auf die inhaltliche Mitwirkung an der Erstellung des Ishikawa-Diagramms zu konzentrieren.

Falls die Teilnehmer keine Themen vorschlagen, bringt der Referent Götz Müller Themenvorschläge mit, die von Teilnehmern bearbeitet werden.

Im Praxisblock haben die Teilnehmer also die Chance

  • eigene Themen zusammen mit anderen Teilnehmern zu bearbeiten,
  • erste Moderationserfahrung zu sammeln,
  • die Moderation anderer Teilnehmer zu beobachten und zu reflektieren

Der moderierende Teilnehmer kann im Anschluss und auf Wunsch auch Feedback zu der Moderation von den anderen Teilnehmern und/oder dem Referenten erhalten. Das Feedback ist auch unter vier Augen möglich, sofern der moderierende Teilnehmer das wünscht.

Wenn Teilnehmer Themen zur Bearbeitung mitbringen und/oder eine Moderation übernehmen wollen, kann das optional bei der Anmeldung im Anmerkungsfeld angegeben werden. Beides kann auch direkt zum Beginn des Praxisteils mitgeteilt werden.

Die Teilnehmer mit eigenen Praxisthemen sind dafür verantwortlich, dass diese im Rahmen der Veranstaltung besprochen werden dürfen und entsprechend unkritisch bzgl. möglicher Unternehmensinterna sind.

Abhängig von der Anzahl der Anmeldungen und Themen zu einem Praxistermin findet zu Beginn eine Auswahl der zu bearbeitenden Themen statt. Ggf. finden parallele Sessions in Breakout-Räumen statt (ausreichende Teilnehmerzahl vorausgesetzt).

Der Praxistermin findet nach einer zehnminütigen Pause nach dem Theorieteil statt.

Aus organisatorischen Gründen sind für den Theorieblock und den Praxisblock getrennte Anmeldungen notwendig welche unabhänig voneinander gebucht werden müssen.

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