Organisation liebt StatusQuo

Organisation liebt StatusQuo

Die Veränderung von Organisationen ist wie ein Tanz mit dem Status quo – oft träge und mit Widerständen. Routinen sichern Stabilität, aber sie können auch Innovation erdrücken. Die Kunst besteht darin, behutsam, aber provokant den Status quo zu hinterfragen. Anstatt die gesamte Organisation abrupt umzukrempeln, ist es klüger, an ausgewählten Fronten anzusetzen. So wird der Wandel Schritt für Schritt eingeleitet, ohne die Routine komplett zu sprengen. Transformation erfordert Mut, denn es bedeutet, das Gewohnte infrage zu stellen. Tägliches Hinterfragen ist der Schlüssel, um veraltete Routinen zu durchbrechen und Raum für Neues zu schaffen. Ein strategisches Vorgehen, gepaart mit Flexibilität und einer Portion Provokation, ebnet den Weg zu einer agilen und zukunftsorientierten Organisation.
 
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29. Januar 2024 um 09:53 Uhr von Roman P. Büchler




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