Wertschöpfung
Mit Wertschöpfung werden all die Tätigkeiten beschrieben, die gleichzeitig drei Kriterien genügen:
- Sie schaffen einen Nutzen für den Kunden, für den dieser bereit ist zu bezahlen. Kunde kann dabei auch ein nachfolgender Prozessschritt sein, für den das vorgelagerte Arbeitsergebnis Basis seiner eigenen Tätigkeit ist, auch wenn dafür kein Geldfluss im klassischen Sinn stattfindet. Trotzdem sollte auch dabei immer die „echte“ Wertschöpfung für den externen und zahlenden Kunden im Hinterkopf behalten werden.
- Im Rahmen der Tätigkeit findet eine physische Veränderung eines Produkts oder einer Leistung statt. Das lässt auch auf informationelle Prozesse übertragen.
- Die Tätigkeit wird im ersten Anlauf fehlerfrei durchgeführt. Es sind keine Nacharbeiten oder Korrekturen notwendig.
Im Kontrast zur Wertschöpfung stehen die sieben Verschwendungsarten des Muda.
Beitrag eingereicht von Götz Müller weiter Informationen gibt es hier.
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Unsere Arbeit basiert auf unserer Überzeugung, dass Akzeptanz und Nachhaltigkeit von Veränderungen in Organisationen und damit im Rahmen der Geschäftsprozessorganisation nur erreicht werden kann, wenn die Grundidee zur ständigen Verbesserung nachvollzogen und in die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen und damit in die Unternehmenskultur dauerhaft integriert werden kann.
Dr. Christian Hertle
Sprecht mich an für alles Rund um digitales Shopfloor Management und Nutzung von Daten in der Fabrik um zielgerichtet Entscheidungen von Führungskräften zu unterstützen!
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In Ewigkeit gepriesen ist Gott the on and Only ALLAH cc
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