Warum wir „Leaderships“ meinen, wenn wir „Leadership“ sagen: Über Organisationsphysik, Strukturen, Macht & Führung(en) in Unternehmen

Warum wir „Leaderships“ meinen, wenn wir „Leadership“ sagen: Über Organisationsphysik, Strukturen, Macht & Führung(en) in Unternehmen

Mit diesem Wissen kannst du die Welt von Arbeit und Organisationen aus den Angeln heben. Klingt übertrieben? Wer versteht, wie machtvoll Hebelwirkung ist, wie ein Seilzug funktioniert, wie Reibung und Schwerkraft wirken, der ist in vielen Situationen des Lebens klar im Vorteil. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Physik von Zusammenarbeit und Organisation - der Organisationsphysik. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um „normale“ Physik, sondern um eine „Physik sozialer Systeme der Wertschöpfung.“ Also um quasi-physikalische Gesetzmäßigkeiten in Organisationen. Man könnte sagen: Ignorier diese Realitäten und sozialen Kräfte auf eigene Gefahr! Andererseits: Die drei Strukturen jeder Organisation zu kennen und ihre Potenziale zu verstehen ermöglicht es, beispielsweise, Lean, Agilität und Selbstorganisation gegenüber Entscheidern klar zu positionieren. Bekannte „Umsetzungsbarrieren“ verschwinden zu lassen. Verbesserungen unglaublich schnell in Wirkung zu bringen. Veränderungswiderstand vollständig zu vermeiden. Das alles ohne Tools oder teure Projektstrukturen. Klingt nach Magie oder gar Zauberei? Nun ja, auch die Zunft der Illusionisten bedient sich meistens physikalischer Konzepte. Warum also sollten wir uns in der Arbeit für und mit Lean nicht natürliche Gesetzmäßigkeiten der Zusammenarbeit zunutze machen, statt wie Don Quijote gegen sie anzukämpfen?

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