TimeTable
23. Oktober
15:00 Uhr
Einlass
16:00 Uhr
Eröffnung
16:30 Uhr
Jeffrey Liker spricht von Systemdenken - Wie SÜDPACK diesen Gedanken umsetzt und dadurch GREEN im Blick behält.
Pascal Bader, Lisa Marie Schmidberger
Pascal Bader, Lisa Marie Schmidberger
Sie wollen GREEN tatsächlich in Ihrem Unternehmen verankern und nicht nur Green-Washing betreiben? Sehen dabei aber die Gefahr, dass Sie dadurch andere wichtige Themen aus den Augen verlieren? Profitieren auch Sie von einem gesamtheitlichen System - SÜDPACK zeigt Ihnen auf, wie es gehen kann.
17:30 Uhr
ESTAINIUM e.V. und SiGreen - den Product Carbon Footprint (PCF) fest im Griff
Dominik Sachsenhauser, Tobias Ebi
Dominik Sachsenhauser, Tobias Ebi
Der Product Carbon Footprint (PCF) rückt immer mehr in den Focus der herstellenden Industrien. ESTAINIUM e.V., als Netzwerk für Transparenz insbesondere in der Lieferkette, und SiGreen, als Berechnungstool für den PCF, liefern hier einen entscheidenden Beitrag. Welchen? Diesen stellen wir Ihnen am LeanGreen in einem Impulsvortrag vor.
18:30 Uhr
Die Kreislaufführung gehört in die Hände der Hersteller!
Thomas Fetting
Thomas Fetting
Warum ist der Hersteller der beste "Recycler" und was hindert ihn daran, dieses zu tun? Anhand des Impulsvortrag von Thomas Fetting, Group Director der die Themen Analysis, Repair & Recycling sowie Quality & Qualification bei der Wilo SE verantwortet werden Sie verstehen, warum es "dumm" ist, dies als Hersteller nicht zu tun.
19:30 Uhr
Dinner & get together
22:00 Uhr
Ende Tag 1
24. Oktober
8:30 Uhr
Einlass
9:00 Uhr
Eröffnung
9:15 Uhr
Nachhaltiges Wirtschaften als Erfolgsfaktor: Herausforderungen, Strategie und Best Practices für den Unternehmenserfolg.
Dr. Martin Bethke
Dr. Martin Bethke
In einer Welt, die zunehmend vom Klimawandel, Ressourcenknappheit und wachsenden gesetzlichen sowie gesellschaftlichen Anforderungen geprägt ist, wird nachhaltiges Wirtschaften zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Gestützt auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) dienen die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) als neuer Bewertungsmaßstab für nachhaltiges Wirtschaften und sichern somit die "Betriebsgenehmigung" für jedes Unternehmen. Der Impulsbeitrag von Dr. Martin Bethke beleuchtet die Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen, und veranschaulicht, wie nachhaltiges Wirtschaften in der Praxis umgesetzt wird. Dabei werden die entscheidenden Erfolgsfaktoren vorgestellt, um echte Wirkung zu erzielen anstelle von bloßem Greenwashing.
10:15 Uhr
Ökologisierung des digitalen Wertstroms: Integration der CO2-Fußabdruck-Analyse für nachhaltige operative Exzellenz
B. Sc. Sebastian Krone, B. Eng. Rebekka Kuhn
B. Sc. Sebastian Krone, B. Eng. Rebekka Kuhn
In der Ära des gestiegenen Umweltbewusstseins erkennen Unternehmen zunehmend, wie wichtig es ist, ihre Umweltauswirkungen zu messen und zu mindern. Die Einbeziehung der Bewertung des CO2-Fußabdrucks von Produkten in die Digitale Wertstromanalyse (DWSA) stellt einen ganzheitlichen Ansatz für operative Exzellenz dar, der auf die Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet ist.
11:15 Uhr
Meal & get together
12:30 Uhr
Integriertes Management - Vereinbarkeit externer Anforderungen und nachhaltiger Organisationsentwicklung in der Praxis
MBA Carola Ritzinger-Roll
MBA Carola Ritzinger-Roll
Moderne Unternehmen müssen sich heute einem breit gefächerten Anforderungskanon wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourcenschonung, etc. stellen. Daher benötigen sie flexible Werkzeuge, um dieser Herausforderung entgegenzutreten – wie das Integrierte Managementsystem (IMS). Im Zentrum des Vortrags steht die Gestaltung eines solchen nachhaltigen IMS anhand eines praktischen Beispiels aus dem Maschinenbau.
13:30 Uhr
Impulsbeitrag 7
14:30 Uhr
Podiumsdiskussion: Warum die lineare Wirtschaft (Take, Make, Dispose) ausgedient hat
Johanna Lienerth, Markus Götz, Philipp Jungk, Harald Klöden
Johanna Lienerth, Markus Götz, Philipp Jungk, Harald Klöden
Kreislaufwirtschaft kann entstehen, wenn Unternehmen nachhaltige Strategien für langfristiges Wachstum implementieren. Kreislaufwirtschaft ist demnach ein überzeugendes Modell mit konkreten Alternativen zu traditionellen Recyclingansätzen. Aus Managementperspektive hat die Kreislaufwirtschaft das Potenzial, Branchen zu transformieren, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltproblemen zu stärken und sich unabhängiger von Rohstofflieferanten zu machen.
16:00 Uhr
Ende der Veranstaltung