TimeTable


23. Oktober

15:00 Uhr

Einlass

16:00 Uhr

Eröffnung

16:30 Uhr

Sie wollen GREEN tatsächlich in Ihrem Unternehmen verankern und nicht nur Green-Washing betreiben? Sehen dabei aber die Gefahr, dass Sie dadurch andere wichtige Themen aus den Augen verlieren? Profitieren auch Sie von einem gesamtheitlichen System - SÜDPACK zeigt Ihnen auf, wie es gehen kann.

17:30 Uhr

Der Product Carbon Footprint (PCF) rückt immer mehr in den Focus der herstellenden Industrien. ESTAINIUM e.V., als Netzwerk für Transparenz insbesondere in der Lieferkette, und SiGreen, als Berechnungstool für den PCF, liefern hier einen entscheidenden Beitrag. Welchen? Diesen stellen wir Ihnen am LeanGreen in einem Impulsvortrag vor.

18:30 Uhr

Warum ist der Hersteller der beste "Recycler" und was hindert ihn daran, dieses zu tun? Anhand des Impulsvortrag von Thomas Fetting, Group Director der die Themen Analysis, Repair & Recycling sowie Quality & Qualification bei der Wilo SE verantwortet werden Sie verstehen, warum es "dumm" ist, dies als Hersteller nicht zu tun.

19:30 Uhr

Dinner & get together

22:00 Uhr

Ende Tag 1

24. Oktober

8:30 Uhr

Einlass

9:00 Uhr

Eröffnung

9:15 Uhr

In einer Welt, die zunehmend vom Klimawandel, Ressourcenknappheit und wachsenden gesetzlichen sowie gesellschaftlichen Anforderungen geprägt ist, wird nachhaltiges Wirtschaften zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Gestützt auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) dienen die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) als neuer Bewertungsmaßstab für nachhaltiges Wirtschaften und sichern somit die "Betriebsgenehmigung" für jedes Unternehmen. Der Impulsbeitrag von Dr. Martin Bethke beleuchtet die Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen, und veranschaulicht, wie nachhaltiges Wirtschaften in der Praxis umgesetzt wird. Dabei werden die entscheidenden Erfolgsfaktoren vorgestellt, um echte Wirkung zu erzielen anstelle von bloßem Greenwashing.

10:15 Uhr

In der Ära des gestiegenen Umweltbewusstseins erkennen Unternehmen zunehmend, wie wichtig es ist, ihre Umweltauswirkungen zu messen und zu mindern. Die Einbeziehung der Bewertung des CO2-Fußabdrucks von Produkten in die Digitale Wertstromanalyse (DWSA) stellt einen ganzheitlichen Ansatz für operative Exzellenz dar, der auf die Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet ist.

11:15 Uhr

Meal & get together

12:30 Uhr

Moderne Unternehmen müssen sich heute einem breit gefächerten Anforderungskanon wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourcenschonung, etc. stellen. Daher benötigen sie flexible Werkzeuge, um dieser Herausforderung entgegenzutreten – wie das Integrierte Managementsystem (IMS). Im Zentrum des Vortrags steht die Gestaltung eines solchen nachhaltigen IMS anhand eines praktischen Beispiels aus dem Maschinenbau.

13:30 Uhr

Impulsbeitrag 7

14:30 Uhr

Podiumsdiskussion: Warum die lineare Wirtschaft (Take, Make, Dispose) ausgedient hat
Johanna Lienerth, Markus Götz, Philipp Jungk, Harald Klöden
Kreislaufwirtschaft kann entstehen, wenn Unternehmen nachhaltige Strategien für langfristiges Wachstum implementieren. Kreislaufwirtschaft ist demnach ein überzeugendes Modell mit konkreten Alternativen zu traditionellen Recyclingansätzen. Aus Managementperspektive hat die Kreislaufwirtschaft das Potenzial, Branchen zu transformieren, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltproblemen zu stärken und sich unabhängiger von Rohstofflieferanten zu machen.

16:00 Uhr

Ende der Veranstaltung