Wie Stihl mit Scable das Shopfloor Management digitalisiert

Wie Stihl mit Scable das Shopfloor Management digitalisiert

STIHL ist eine echte Weltmarke. Das Mechatronik-Unternehmen ist unter anderem die meistverkaufte Motorsägenmarke der Welt. Mehr als 20.000 Mitarbeitende arbeiten in 160 Ländern auf fünf Kontinenten für STIHL.
 

14. Mai 2024 um 04:30 Uhr von Lukas Morys
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Stihl ist Pionier seiner Industrie


STIHL sieht sich als Pionier seiner Industrie. „Dem weltweiten Wettbewerb immer einen Schritt voraus mit dem Anspruch höchster Qualität an unsere Produkte. Dieses Ziel verfolgen wir mit starken Innovationen“, fasst Anke Kleinschmit, Vorständin Entwicklung, das Leitbild auf der Unternehmenswebsite zusammen.

Pionierarbeit auch im Shopfloor Management


Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, spielt die Digitalisierung bei STIHL eine große Rolle. Da ist es kein Wunder, dass das Unternehmen eine eigene Abteilung am Standort Weinsheim mit der Verantwortung für Digitalisierungsprojekte einsetzt. Mit dem Ziel, ein Pilotprojekt für die Digitalisierung des Shopfloor Managements zu initiieren, hatte sich das Digitalisierungs-Team rund um Gruppenleiter Kevin Emonts auf die Suche nach geeigneten Lösungen gemacht. Über eine Referenz kontaktierte das Projekt-Team die Experten von Scable. Kevin Emonts: „Uns war wichtig, dass die bestehenden Prozesse bei STIHL schnell und unkompliziert unterstützt werden. Die leichtgewichtige Lösung von Scable bot uns hier eine einfache und bedienerfreundliche Möglichkeit."

Spürbare Verbesserungen im Arbeitsablauf


Für das Pilotprojekt wurde das Magnesium-Druckgusswerk in Weinsheim ausgewählt. Hier arbeiten über 900 Mitarbeitende an der Herstellung von komplexen Magnesiumdruckgussteilen für die eigenen Produkte als auch für externe Kunden. Dabei war vor allem auch eine Integration bestehender Maschinendaten über entsprechende Schnittstellen wichtig. Projektleiter Kevin Hütz ist sehr zufrieden: „Wir konnten Scable direkt in die bestehende Softwarelandschaft von STIHL integrieren. Dadurch werden manuelle Eingabeprozesse minimiert und der Automatisierungsgrad erhöht.“

Durch die Systematik bringen sich die Mitarbeitenden aktiv in die Erfassung von Problemen und Stillständen ein, damit zielgerichtete Maßnahmen eingeleitet werden können. Dadurch entstehen spürbare Verbesserungen und weniger hektische Unterbrechungen im Arbeitsablauf.



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