Business Process Management (BPM)

Der englische Begriff Business Process Management, kurz BPM, wird im Deutschen mit Geschäftsprozessmanagement übersetzt. In erster Linie handelt es sich um eine Methodik zur Definierung, Dokumentation und Verwaltung aller Ablaufprozesse einer Organisation und ihrer Schnittstellen zu externen Stakeholdern wie Kunden und Lieferanten. Das BPM befasst sich demnach mit allen operativen Prozessen unter Berücksichtigung der Fragestellung: „Wer macht was, wann, wie und womit?“

Geschäftsprozessoptimierung
Eine zentrale Aufgabe des Business Process Managements ist es, Prozesse zur Optimierung von Geschäftsprozessen anzustoßen. Grundsätzlich bestehen in allen Unternehmen Prozesse in einer Art und Weise, wie Tätigkeiten und Aufgaben bearbeitet, weitergegeben und erledigt werden. Diese Informationen werden vielfach in Prozessbeschreibungen dokumentiert. Prozessbeschreibungen dienen jedoch nicht automatisch dazu, dass Prozesse besser werden. Eine wichtige Aufgabe des GPM ist demnach das Sichtbarmachen informeller Prozesse, die Abläufe be- und verhindern und somit im Gesamtablauf Fehler und Kosten verursachen können.

Ziel des Business Process Managements
Das Ziel eines gelungenen Business Process Managements ist es, alle Informationen aus den Geschäftsprozessen positiv zu nutzen, um Unternehmensziele so effizient und effektiv wie möglich zu erreichen

BPM hat das Ziel, alle in einem Unternehmen existierenden Informationen zu den eigenen Geschäftsprozessen zu nutzen, um sich auf den Kunden auszurichten und als Ergebnis die Unternehmensziele besser zu erreichen.



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