Daten. Macht. Produktion. – Erfolgsstrategien für die digitale Fertigung

Daten. Macht. Produktion. – Erfolgsstrategien für die digitale Fertigung

Insbesondere für Industrieunternehmen ist die Notwendigkeit, sich zu transformieren, besonders dringlich. Ein Schlüsselkonzept in diesem Zusammenhang ist die datengetriebene Produktion. Sie stellt eine transformative Veränderung in der Art und Weise dar, wie Unternehmen ihre Betriebsprozesse und Produktionslinien steuern und optimieren.

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Termine & Anmeldung

08. Oktober 2025 um 15:30 Uhr
bis 09. Oktober 2025 um 16:00 Uhr
Mannheim

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Veranstalter LeanBase
Preis 275,00 € (zzgl. 19% MwSt.)
Dauer 1,5 Tage
Kategorie Konferenzen und Kongresse
Zielgruppen Fach- und Führungskräfte, Beratung und Consulting, Materialwirtschaft und Logistik, IT und Softwareentwicklung, Prozessplanung, Qualitätsmanagement, Administration und Verwaltung, Rechnungswesen und Controlling, Unternehmensentwicklung, Personalwesen und HR, Produktion, Sonstige Zielgruppen


Beschreibung

Die datengetriebene Produktion bezieht sich auf den Einsatz von Daten in der Fertigung, um den Prozess effizienter und effektiver zu gestalten. Sie nutzt Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Big Data, um eine Fülle von Informationen zu erfassen, zu analysieren und darauf basierend Entscheidungen zu treffen. Ziel ist es, durch die Nutzung von Daten bessere Einblicke in den Produktionsprozess zu erlangen und dadurch fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Problematisch jedoch dabei ist, dass Unternehmen mit fehlender Strategie, unklaren Zielen und mangelnden Denkansätzen zur Integration datengestützte Produktion angehen. In dieser Veranstaltung wollen wir anhand von Praxisbeispielen aufzeigen wie den häufigsten Stolperfallen

  • Daten sammeln ohne klare Fragestellung
  • Insellösung statt integrierter Systeme
  • Unterschätzung der Datenqualität
  • Fehlende Akzeptanz bei den Mitarbeitenden
  • Zu schnelle oder zu langsame Skalierung
  • ROI unterschätzt oder überschätzt
  • Mangelnde Flexibilität bei neuen Erkenntnissen

begegnet werden können.

Gemeinsam mit unseren Co-Organisatoren, der ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH, der Staufen.ValueStreamer GmbH, der SimPlan AG & der Halocline GmbH & Co. KG haben wir ein interaktives und interessantes Vortragsprogramm erstellt bei welchem unter anderem Vertreter der Probotec GmbH und weitere namhafte Unternehmen Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), digitales Shopfloor Management, digitale Wertstromanalyse, digitaler Zwilling für die smart Factory, etc. realisiert haben und dabei auch aufzeigen welche Hindernisse ihnen dabei begegnet sind und welche Erfolge dabei erzielt wurden.

Programm am 08. Oktober 2025

15:30 Uhr
Begrüßung & Eröffnung

15:45 Uhr
Daniel Fügner, Dipl. Physiker bei der ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH

Zwischen KI-Hype und operativer Realität: Warum wir den Boden unter den Füßen behalten müssen

Lasten der Effektivität. Prozesse werden vereinfacht, doch dabei gehen wichtige Details verloren. Mein Vortrag zeigt, warum automatisierte Analysen mit  Bedacht eingesetzt werden müssen, welche Risiken in der Datenaufnahme und Interpretation stecken und warum gesunder Menschenverstand auch im KI-Zeitalter unverzichtbar bleibt. Praxisnahe Beispiele helfen, Fallstricke zu erkennen.

KI gilt als Heilsbringer – auch in der Produktion und im Qualitätswesen. Immer mehr Prozesse werden automatisiert, ganze Abläufe durch Kennzahlen symbolisiert. Das spart Zeit und vermeidet Fehler – doch es gibt auch Schattenseiten.

Warum bewirken viele Innovationen oft das Gegenteil des Versprochenen? Welche Fallstricke lauern, wenn Daten ohne Kontext interpretiert werden? Mein Vortrag gibt Antworten und zeigt, wie sich scheinbar eindeutige Sachverhalte durch den richtigen Kontextbezug in ein völlig neues Licht rücken.

Wir betrachten den gesamten Weg von der Datenerfassung bis zur Entscheidung. Anhand von Fallbeispielen und Anekdoten lernen Sie, welche  Stolpersteine existieren und warum kritisches Denken unerlässlich bleibt. Es geht nicht darum, neue Technologien abzulehnen – sondern sie richtig zu nutzen.

16:30 Uhr
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17:15 Uhr
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18:00 Uhr
Gemeinsames Abendessen & Get-together

Programm am 09. Oktober 2025

08:30 Uhr
Begrüßung, Eröffnung & Reflektion Tag 1

09:00 Uhr
Sven Müller, Geschäftsführer Probotec GmbH Montage & Konfekt­ionierung von Kunst­stoff­artikeln

Vom Blindflug zur Prozessklarheit: Digitalisierung mit System in der Fertigung

Wie lassen sich Produktionsprozesse effizient digitalisieren – ohne große IT-Projekte? Anhand eines Praxisbeispiels zeigt dieser Impuls, wie Probotec mit minimalem Aufwand Maschinen- und Prozessdaten sichtbar macht, Mitarbeitende einbezieht und so echte Effizienzgewinne erzielt. Ein ehrlicher Erfahrungsbericht über Herausforderungen, Erfolge und Aha-Momente auf dem Weg zur smarten Fertigung.

Die Probotec GmbH stand vor einer klaren Mission: Mehr Effizienz und Transparenz in der Produktion. Mit der Einführung der Software Operaid wurde in einem ersten Schritt die Maschinenwelt digital sichtbar gemacht – inklusive Schlechtteilen, Warn- und Störmeldungen in Echtzeit. Die Implementierung gelang mit minimalem Aufwand: unter zwei Stunden pro Maschine. Schnell zeigten sich erste Erfolge – bis zu 10 % Effizienzsteigerung allein durch Datentransparenz. Im zweiten Schritt digitalisierte Probotec sämtliche Produktionsprozesse. Besonders spannend: Der Erfolg hing nicht nur von der Technik ab, sondern vom Mitziehen der Mitarbeitenden. Durch gezielte Schulungen und transparente Kommunikation wurde die Software als Hilfstool etabliert – nicht als Kontrollinstrument. Das Resultat: nachhaltige Prozessoptimierung, reduzierter Aufwand und ein neues Verständnis für Wertschöpfung. Die Botschaft: Digitalisierung muss nicht kompliziert sein. Man muss nur anfangen – und den Menschen mitnehmen.

09:45 Uhr
Dr. Harry Kestenbaum, Vorstand bei der SimPlan AG

Von der Wertstromanalyse zur Simulation, oder umgekehrt!? - Bericht über den steinigen Weg zur Digitalisierung

Digitalisierung und Digitale Zwillinge sind aus der Diskussion rund um die Verbesserung von Produktionsprozessen nicht mehr wegzudenken. Das war nicht immer so und auch heute gibt es gute Gründe am klassischen Pen&Paper festzuhalten. Wo sinnvoll sollten aber digitale Werkzeuge zur Erstellung und Analyse von Wertströmen wie SimVSM zum Einsatz kommen. Die Digitalisierung soll nämlich verhindern, dass die Arbeit eines Lean-Managers ein Selbstzweck ist und nur seiner Arbeit dient. Vielmehr stellt sie eine hervorragende Basis für weitere Schritte inkl. Weiterverwendung der Modelle und Daten in komplexeren Modellen wie einer Simulationl oder gar einem Digitalem Zwilling dar.

Was sind dabei Hürden und Herausforderungen (gewesen) auf dem Weg zur Digitalisierung des Wertstroms? Welche Vorbehalte bestehen gegenüber über den Technologie Materialflusssimulation, so dass diese in der Regel abgelehnt werden. Der Beitrag soll die Erfahrungen aufzeigen, die ein Simulationsexperte gemacht hat, als er sich der Wertstromanalyse genährt hat, um diese als Basis für einen digitalen Prozess für die Planung und Optimierung zu etablieren und warum es am Ende ein Brückentechnologie wie SimVSM gebraucht hat.

10:30 Uhr
Kaffeepause

11:00 Uhr
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12:30 Uhr
Mittagspause

13:45 Uhr
Tobias Haslböck, Halocline GmbH & Co. KG

Erfahrung, die nicht verloren gehen darf: Wie wir das Wissen vom Shopfloor ins Digitale bringen.

Eine datengetriebene Produktion ist mehr als Zahlen und Maschinenwerte. Ein großer Wert steckt im Erfahrungswissen der Mitarbeiter:innen – leider schwer greifbar und flüchtig. Dieser Vortrag zeigt, wie Unternehmen dieses Wissen in Prozesse einbetten und in digitale Systeme überführen können.

In der Diskussion um datengetriebene Produktion geht es meist um Sensoren, Prozessdaten, Big Data & Co.. Was dabei oft vergessen wird: Ein großer Teil des relevanten Wissens liegt in den Köpfen der Mitarbeiter:innen. Dieses Erfahrungswissen ist nicht nur schwer greifbar, sondern auch flüchtig – es verschwindet, wenn Mitarbeiter:innen gehen oder Prozesse nicht dokumentiert werden. Anhand konkreter Praxisbeispiele soll der Vortrag zeigen, wie Unternehmen mit dieser Herausforderung umgehen, um diese Datenquelle systematisch besser zu erschließen: durch Tools, die intuitiv nutzbar sind, visuell arbeiten und keine technischen Hürden aufbauen. Ziel ist es, Wissen sichtbar, diskutierbar und dauerhaft nutzbar zu machen – und so eine neue Qualität in der Entscheidungsfindung und Prozessgestaltung zu erreichen.

14:30 Uhr
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15:15 Uhr
abschließende Podiumsdiskussion

16:00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Über die Co-Organisatoren

ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH

Seit nunmehr 35 Jahren bietet ADDITIVE als Systemhaus maßgeschneiderte Lösungen von einfachen Standardsoftware-Applikationen bis hin zu komplexen Enterprise-Systemen – alles darauf ausgerichtet, die Effizienz und Leistungsfähigkeit unserer Kunden zu steigern.

Unsere Produkte und Dienstleistungen finden in vielen Branchen Anwendung – von Automotive, Maschinen-/Anlagenbau, über Energiewirtschaft bis hin zu Chemie, Pharma, Life Sciences und Forschung. Ob Industrie 4.0, Datenanalyse oder Automatisierung – wir gestalten die digitale Zukunft mit.

SimPlan AG 

Die SimPlan AG wurde 1992 gegründet und ist heute der führende Dienstleister für die Simulation und virtuelle Inbetriebnahme von Produktions- und Logistikprozessen. Über die Dienstleistung hinaus vertreibt SimPlan Simulationssoftware sowie ergänzende Analyse- und Assistenzsysteme. Branchenübergreifend vertrauen Kunden auf die Leistungen von SimPlan, darunter beispielsweise Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Logistik, Handel, Healthcare und Maschinenbau.

SimPlan beteiligt sich intensiv an Forschungsprojekten zur Integration neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz oder Metaverse sowie der Anwendung von Simulation in neuen Bereichen wie der Einsatz neuer Umwelttechnologien oder die Entwicklung zukunftsweisender, innovativer Produktions- und Logistikprozesse.

ValueStreamer® ist mehr als nur ein Mittel zur Visualisierung von Kennzahlen.

Unser digitales Teamboard ist das Herzstück effizienter Regelkommunikation und erleichtert die Führung sowie Kommunikation im Shopfloor Management enorm.

Halocline GmbH & Co. KG

Halocline ist eine intuitive 3D Industrie-Software, mit der Arbeitsumgebungen in der virtuellen Realität geplant, validiert und optimiert werden.

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