Lean-Initial-Audit

Mit dem Begriff Lean-Initial-Audit wird eine strukturierter Wissens- und Bewertungsbestand der Unternehmensaktivitäten bezeichnet.
Das Audit besteht idealerweise auch einer Anzahl von Interviews. Diese Interviews sollten abteilungs- und ebenenübergreifend im Unternehmen stattfinden, um die größtmögliche Vielfalt von Aktivitäten abzubilden. Die Bewertung durch den Auditor bezieht sich auf den IST-Zustand aller relevanten Bereiche und Kontrollpunkte von Arbeitseinheiten.
Das Lean-Initial Audit (kurz: LIA) erfasst daher systematisch den technischen Prozess und damit auch die Erfassung des Wertstroms (Value Stream). Dieser wird für den Ist-Zustand des Wertstroms (Value Stream) definiert. Darauf folgt u.a. ein „Waste Walk“, bei dem das Maß an sichtbarer Verschwendung dokumentiert wird. Im Anschluss führt man oft eine Potentialanalyse mit Hilfe von Lean Kennzahlen (Lean Metrik) durch.
Weitere Inhalte
Kennst Du schon LeanPublishing?
-
Fachartikel, Portraits und Interviews
-
Podcasts, Videos, Comics
-
neue Entwicklungen und Standpunkte diskutieren

Von der Wertstromanalyse zum Wertstromdesign: Wo bleibt der Mensch?
Unternehmen befinden sich in einer ständigen Wettbewerbssituation. Um erfolgreich am Markt bestehen zu können, müssen sie daher ihre Leistungen kontinuierlich optimieren. Dies kann mithilfe der …

Predictive ERP App-Suite
Die Digitalisierung der Produktion und moderne Anwendungen im Kontext der Industrie 4.0 erreichen aktuell einen soliden Reifegrad. Richtig eingesetzt helfen uns diese Werkzeuge, unsere …
Kommentare
Bisher hat niemand einen Kommentar hinterlassen.
Kommentar schreiben
Melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.
Teilen