Cardboard Engineering
Cardboard Engineering ist das kreative Gestaltungs-Tool für die Modellierung von individuellen Arbeitssystemen. Mit Cardboard Engineering können Arbeitsplätze modelliert, Abläufe simuliert und Prozesse analysiert ohne dabei Kosten für reale Betriebsmittel zu verursachen.
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Zusammenfassung:
In diesem Lehrvideo tauchen wir in die Welt des Cardboard-Engineering ein – eine innovative Methode im Lean Management zur Simulation und Gestaltung von Arbeitsplätzen in neuen Werken oder Layouts. Der Workshop-Ansatz beginnt mit der Verhältnismäßigkeit des Layouts, etwa im Verhältnis 1:100, gefolgt von der individuellen Simulation jedes Arbeitsplatzes mittels Rechenmodellen.
Unser Ziel ist es, nicht nur effiziente Arbeitsplätze zu schaffen, sondern auch die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen. Dabei wird besonders auf ergonomische Aspekte, optimale Werkzeuganordnungen und effiziente Laufwege geachtet. Der Ansatz geht vom Groben ins Feine, von Gesamtlayouts bis hin zur Feinjustierung auf individueller Arbeitsplatz-Ebene.
Wir nehmen Sie Schritt für Schritt durch die Planung eines Cardboard Engineering Workshops. Von der Abstimmung mit einem Planer über Datenanalyse und Teilnehmerdefinition bis hin zur Einbeziehung zukünftiger Mitarbeiter. Dabei nutzen wir Wertungsanalysen, Kunden-Takt- und Zykluszeitberechnungen, sowie Diagramme und Arbeitskombinationsblätter.
Praxisnahe Tipps helfen bei der Gestaltung eines effizienten Layouts, das wir mit Pappmodellen simulieren und im Workshop überprüfen. Die frühzeitige Einbeziehung der Mitarbeitenden ermöglicht Anpassungen und verbessert die Ergonomie der Arbeitsplätze. Nach dem Workshop dokumentieren wir Erkenntnisse und geben Empfehlungen für die Umsetzung, einschließlich der Bestellung von Arbeitsmitteln.
Entdecken Sie, wie Cardboard Engineering nicht nur effiziente Arbeitsplätze schafft, sondern auch den gesamten Produktionsprozess optimiert. Erfahren Sie, wie diese Methode kostengünstige Experimente ermöglicht und die Planung von Lieferprozessen unter Berücksichtigung des Best Point Prinzips unterstützt.
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